FWG gut aufgestellt für die neue Wahlperiode
Am Montag, den 25.04.2016 beginnt für die wieder- und neu gewählten Mitglieder der Groß-Bieberauer Stadtverordnetenversammlung (StVV) mit der ersten Sitzung die neue Wahlperiode.
Bereits am 07. März, dem Tag nach der Wahl, an dem die Auszählung der Stimmzettel abgeschlossen und durch den Wahlleiter der Stadt das Groß-Bieberauer Wahlergebnis festgestellt worden war, trafen sich die Mitglieder und Freunde der FWG im Gasthaus „Zur blauen Hand“, um in einer Wahl-Nachlese das gute Abschneiden der Wählergruppe zu würdigen und die nächsten Schritte und Maßnahmen festzulegen. Mit großer Freude und auch ein wenig Genugtuung (für den Ausgleich des bei der 2011er Wahl verlorenen Sitzes) hat die Versammlung den Stimmenzuwachs auf nun 27,4 % und den Zugewinn eines Sitzes in der künftigen StVV zur Kenntnis genommen.
Der erste Dank in diesem Zusammenhang geht natürlich an die Wählerinnen und Wähler, die über Listenwahl oder mit gezieltem Kumulieren und Panaschieren dieses tolle Ergebnis ermöglicht haben. Das Ergebnis wird von uns allen, Vorstand wie Gewählten, gleichermaßen als Lohn und Ansporn zum verantwortungsvollen Umgang damit verstanden.<br /> <br /> Der zweite Dank geht an alle, die sich für die FWG aktiv eingesetzt haben, ob als Kandidatin/Kandidat auf den Plakaten und in den Flyern oder – quasi „hinter den Kulissen“ – als Unterstützer.
<br /> Die Arbeit im Wahlkampf hat einmal mehr gezeigt, dass die FWG mehr ist als eine Wählergruppe.<br />
Eine erste Befragung noch am 07.03. ergab, dass alle Gewählten das Wahlergebnis akzeptieren und ihre Wahl auch annehmen, und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Nach den persönlichen Wahlergebnissen wurden Ekkehard Gaydoul (er erhielt mit 937 die zweitmeisten Stimmen in Groß-Bieberau überhaupt!), Dieter Buxmann, Jörg Bernius, Christian Buxmann (von FWG-Listenplatz 14 auf 4 „hochkumuliert/panaschiert!), Iris Weber und Walter Hochgenug in die StVV gewählt.
In derselben Versammlung wurde auch die Frage erörtert und geklärt, wer die beiden der FWG im künftigen Magistrat zustehenden Plätze einnehmen soll. Nachdem schon längere Zeit feststehenden Verzicht von Brigitte Tkalec und der Bereiterklärung von Walter Hochgenug zur Fortführung seiner Tätigkeit als Stadtrat, wurde Dieter Buxmann als zweiter Vertreter der FWG für den Magistrat nominiert und nahm dies auch an.
<br /> Da es sich bei den beiden designierten Stadträten um unter die ersten 6 Gewählte handelte, galt es noch das „Nachrücken“ zu klären: auch hier konnten mit Gisela Heckmann und Uwe Hartmann die ersten beiden „Ersatzpersonen“ für eine Fortführung ihrer bereits in der zurückliegenden Wahlperiode geleisteten Arbeit in der FWG-Fraktion gewonnen werden.
Der vollkommen reibungslose Ablauf der Nominierung der FWG Mitglieder in Stadtverordnetenversammlung und Magistrat kann alle Beteiligten stolz und zufrieden machen und lässt auf ein gutes Zusammenwirken der Mandatsträger in der kommenden Wahlperiode hoffen. (dbx)</p>