Auf Antrag der FWG-Fraktion stellte die Stadtverordnetenversammlung am Montagabend mit großer Mehrheit (die SPD Fraktion folgte als einzige nicht unserer Beschlussvorlage und Begründung) 80.000 Euro als Zuschuss zum Jugendprojekt „Pumptrack“ privater Initiatoren zur Verfügung. Bevor die Mittel letztendlich fließen können, müssen dem dann neu gewählten Parlament u.a. ein Überlassungsvertrag des Grundstückes an der Albert-Einstein-Schule mit entsprechender Nutzungsdauer, ein Betreiberkonzept (hier sollte die Stadt unbedingt ihre Vorstellungen mit einfließen lassen) und ein abschließendes Finanzierungskonzept vorgelegt werden.

Beispielbild (Quelle: pumptrack.de)

Hier finden Sie die Präsentation der Initiatoren.