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5. Wasserstoffenergie - sauber und sicher
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Supernetz für Energie -- Hierdurch können wir <a href="t3://file?uid=360" title="Opens internal link in current window">30 Millarden Euro sparen und Energiekosten dazu! Durch die Fallfilm-Elektrolyse brauchen keine Windkraftanlagen mehr ausgeschaltet zu werden.
Alarmierende Studie zu Klimawandelfolgen: Das Golfstromsystem macht schlapp 15.09.2020
Auszug:
Von
Stefan Rahmstorf
Aktualisiert am 15. September 2020, 12:13 Uhr
In Kooperation mit Der Spiegel
Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge - viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa.
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In Macapá, ganz im Norden Brasiliens, direkt am Äquator, ist die Kraft des Amazonas am größten. Bis hier hat der Fluss über Hunderte Kilometer Wasser unzähliger Nebenflüsse aufgenommen, das er dann wenige Kilometer östlich der Hauptstadt des Bundesstaats Amapá in den Atlantik entlässt.
Doch auch der wasserreichste Fluss der Erde kann es an seinem Endpunkt nicht einmal ansatzweise mit den großen Kräften des Meeres aufnehmen.</p>
Seit Achtzigerjahren warnen Klimaforscher vor Abschwächung
Das Golfstromsystem bewegt pro Sekunde knapp 20 Millionen Kubikmeter Wasser und damit fast das Hundertfache der Amazonasströmung. Dabei fließt warmes Oberflächenwasser nach Norden und kehrt als kalter Tiefenstrom nach Süden zurück.
Er ermöglicht so einen gigantischen Wärmetransport mit einer Leistung von mehr als einer Million Gigawatt, fast das Hundertfache des Energieverbrauchs der Menschheit. Diese Wärme wird im nördlichen Atlantik an die Luft abgegeben und beeinflusst nachhaltig unser Klima.
Doch schon seit den Achtzigerjahren warnen Klimaforscher vor einer Abschwächung oder gar einem Versiegen dieser Strömung infolge der Erderwärmung. "Unangenehme Überraschungen im Treibhaus?" titelte 1987 der berühmte US-Ozeanologe Wallace Broecker einen <a href="https://www.nature.com/articles/328123a0.epdf?sharing_token=FjijW22ZIHMx5uBzIYAxtNRgN0jAjWel9jnR3ZoTv0O9O1cACkuJfRDYMHspTtLBZZ8AqehwxfUFmgBlwetI-3mm3XJUDWX5nTh3rYGYSWqBSg3dVdfVKhoeGwBCtFv2EUU1Dk92Ij7MQcq4fgeA7dAUOdhhvSF7tt__w45gblZrd_dShRXabDHQnJHrRk7HPj2XwtpVI_7Zx44vSqOrowQUAKEf2CBh3PkReTYx44zOjyr3G93q92hZrOtY8q11LKMLM5XEsQa-R4lQJl97Z8g7qBKSlscb5AHq8TMmHYceUCpdK_DOf96P-3W4mkDRJ0JTgoo-s03Saw4d9YvUTg%3D%3D&tracking_referrer=www.spiegel.de" target="_blank">Aufsatz im Fachblatt "Nature" dazu.
Sogar Hollywood nahm sich 2004 des Themas an, in dem Film "The Day After Tomorrow" des deutschen Regisseurs Roland Emmerich. Doch Messdaten, die eine laufende Abschwächung belegen könnten, gab es nicht.
Erst seit 2004 gibt es ein kontinuierliches Monitoring bei 26°N im Atlantik (RAPID). Die Daten zeigen zwar eine Abschwächung des Strömungssystems, doch die Messreihe ist noch zu kurz, um einen möglichen Klimatrend von natürlichen Schwankungen zu unterscheiden. Für die längerfristige Entwicklung des Golfstromsystems müssen wir daher auf indirekte Hinweise zurückgreifen.
Regionaler Kühlungseffekt mitten im Klimawandel
Eine langfristige Abschwächung sollte zu einer Abkühlung im nördlichen Atlantik führen. Einen solchen regionalen Temperatureffekt inmitten der globalen Erwärmung haben Klimamodelle seit Langem vorhergesagt. Und tatsächlich zeigt die Auswertung von Daten der Meerestemperaturen, dass der nördliche Atlantik sich als einzige Weltregion der globalen Erwärmung widersetzt und seit dem 19. Jahrhundert sogar kühler geworden ist.
Zudem sieht man eine besonders starke Erwärmung vor der nordamerikanischen Küste, die laut Modellsimulationen zum charakteristischen "Fingerabdruck" einer <a href="https://www.nature.com/articles/s41586-018-0006-5" target="_blank">Abschwächung der Golfstromzirkulation <gehört.
Dieser Fingerabdruck gilt als wichtiger Beleg, und nicht zuletzt deshalb hat der Weltklimarat IPCC vor einem Jahr in seinem Sonderbericht zu den Ozeanen erstmals festgestellt, dass Beobachtungsdaten "darauf hinweisen, dass die Atlantische Umwälzzirkulation sich abgeschwächt hat".
Zwei Studien liefern unabhängige Belege
Energiewendemonitor Groß-Bieberau Erneuerbare Energie in Groß-Bieberau
Unter dem Energiewendemonitor Südhessen der ENTEGA können Sie sich die Erzeugung und den Verbrauch des Stromes ihrer Gemeinde ansehen. Ich glaube, da könnte man noch mehr erreichen. <a href="https://energiewendemonitor.entega.ag/" target="_blank">Auswahlfenster KH
Klimawandel: Europa und USA fast allein für Klimakatastrophe verantwortlich @heise online 11.09.2020
Auszug:
Ein britischer Forscher hat berechnet, wie viel CO2 alle Staaten ausstoßen dürften und wieviel aus ihnen kommen. Das Ergebnis ist eindeutiger als erwartet.</span>
(Bild: Pongthorn S/Shutterstock.com)
11.09.2020 07:04 Uhr Von Martin Holland
Die USA und Europa sind für mehr als 80 Prozent der übermäßigen CO2-Emissionen seit 1850 verantwortlich, während aus dem gesamten globalen Süden lediglich 8 Prozent der Emissionen stammen, die den CO2-Gehalt der Atmosphäre über den kritischen Wert von 350 ppm gehoben haben. Das hat der Wirtschaftsanthropologe Jason Hickel von der Universität London ausgerechnet und seine Ergebnisse jetzt im Wissenschaftsmagazin Lancet Planet Health veröffentlicht. Seine Arbeit zeige, dass die Hochlohn-Staaten in noch größerem Maß für den Klimawandel und die damit verbundenen Schäden verantwortlich seien, als bislang angenommen, schreibt er.
<h3>Atmosphäre als öffentliches Gut
Wie Hickel erläutert, liegt seiner Analyse die Annahme zugrunde, dass die Erdatmosphäre ein gemeinsames Gut ist und jede Nation auf Basis ihrer Einwohnerzahl einen fairen Anteil daran haben sollte. Bevölkerungsreiche Länder dürften demnach mehr CO2 ausstoßen, alle zusammen aber nur so viel, dass insgesamt die 350 ppm (parts per million, also Millionstel) nicht überstiegen werden. Als das 1990 passiert sei, hätten <a href="https://www.heise.de/meldung/Klimawandel-Eisschmelze-in-Groenland-und-Antarktis-viel-staerker-als-befuerchtet-4681764.html">die problematischen Folgen des Klimawandels begonnen – Hickel spricht vom Klima-Zusammenbruch. Inzwischen werden über 400 ppm gemessen. Laut Hickel hätten maximal 830,1 Gigatonnen an CO2 ausgestoßen werden dürfen, zwischen 1850 und 2015 seien es aber 1516,2 Gigatonnen gewesen. <a href="https://www.heise.de/news/Klimawandel-Europa-und-USA-fast-allein-fuer-Klimakatastrophe-verantwortlich-4891161.html" target="_blank">WEITER
KH
2019 in Deutschland 6482 Gigawattstunden erneuerbaren Strom abgeregelt PV Magazin 27. Mai 2020 Petra Hannen
Auszug:
Im Rahmen von Einspeisemanagement-Maßnahmen konnten rund 2,8 Prozent der erzeugten erneuerbaren Energie 2019 nicht den Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Das zeigt der Jahresbericht der Bundesnetzagentur.
Bei der Photovoltaik wurden 2019 rund 177 Gigawattstunden Strom abgeregelt, was etwa einem Anteil von 2,7 Prozent an der gesamten Ausfallarbeit entspricht.
In ihrem Jahresbericht formuliert es die Bundesnetzagentur positiv: Mehr als 97 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen konnten 2019 in Deutschland transportiert und den Nutzern zur Verfügung gestellt werden – eine Quote, die der Bonner Behörde zufolge etwa dem Wert des Vorjahres entspricht. Die absolute Abregelungsmenge im Rahmen des Einspeisemanagements jedoch – also der nicht transportierte Strom – lag 2019 bei 6482 Gigawattstunden und damit 19 Prozent über den abgeregelten 5403 Gigawattstunden des Vorjahres. Die geschätzten Entschädigungsansprüche erhöhten sich daher dem Bericht zufolge von rund 635 Millionen Euro im Jahr 2018 auf knapp 710 Millionen Euro im Jahr 2019.
Als wichtigsten Grund für die gestiegene Abregelungsmenge nennt die Bundesnetzagentur das sehr windreiche erste Quartal 2019. Ohnehin entfällt auf Wind 96,7 Prozent der gesamten Ausfallarbeit: 5084 Gigawattstunden beziehungsweise 78,4 Prozent auf Wind an Land sowie 1187 Gigawattstunden beziehungsweise 18,3 Prozent auf Wind auf See. Bei der Photovoltaik wurden rund 177 Gigawattstunden Strom abgeregelt, was etwa einem Anteil von 2,7 Prozent an der Ausfallarbeit entspricht. 2018 hatten die Zahlen für die Photovoltaik noch 116 Gigawattstunden und einen Anteil von 2,3 Prozent ergeben.</p>
<p>Bei den geschätzten Entschädigungsansprüchen entfallen laut Bundesnetzagentur 2019 knapp 430 Millionen Euro auf Wind an Land, 237 Millionen Euro auf Wund auf See und etwa 35,8 Millionen Euro auf die Photovoltaik. Wie die Behörde erläutert, werden die Entschädigungsansprüche über die Netzentgelte von den Stromkunden getragen. Allerdings werde ein Teil dieser Kosten durch die Reduktion der EEG-Umlage kompensiert, da abgeregelte Anlagen keine Vergütung oder Marktprämie nach dem EEG erhalten.
<p>Petra Hannen
Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Anthony Patt 20.01.2020, 12.37 Uhr
Auszug:
Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson.
Gastkommentar
Klimawandel: Es gibt keinen Plan B
Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson.
Anthony Patt 20.01.2020, 12.37 Uhr
Es ist kostengünstiger und ressourcenschonender, mit einer Kombination aus Sonne und Wind, ergänzt durch Batterie-, Wasser- und Wasserstoffspeicherung, Strom zu erzeugen. Bild: Solar Panels in Frankreich.
Jean-Paul Pelissier / Reuters
Man erzählt, dass Ende 1941, kurz nachdem die USA in den Weltkrieg eingetreten waren, Präsident Roosevelt die Verantwortlichen der amerikanischen Automobilindustrie zu einem Treffen einberief. Er erklärte ihnen, wie viele Flugzeuge, Panzer und Versorgungsfahrzeuge sie zu liefern hätten. Die Angesprochenen schreckten zurück. «Mr. Präsident», sagten sie, «das ist unmöglich. Dann können wir keine Autos mehr für die amerikanische Bevölkerung bauen.» Der Präsident antwortete: «Meine Herren, Sie verstehen nicht. Bis wir diesen Krieg gewonnen haben, liefern Sie dem amerikanischen Volk keine Autos.» Und er behielt recht. Am 1. Januar 1942 wurde der Verkauf von Zivilfahrzeugen eingestellt, und alle Produktionskapazitäten wurden auf Waffen umgestellt. Der Rest ist Geschichte, einschliesslich der Tatsache, dass die Automobilhersteller bei der Rückkehr zur Autoproduktion auf einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung trafen.
<a href="https://www.nzz.ch/meinung/klimawandel-es-gibt-keinen-plan-b-ld.1534653?mktcid=smsh&mktcval=Twitter" title="Opens internal link in current window">weiterlesen
KH
oekonews.at Internationale Studie deckt Ultrafeinstaub-Problem bei neuen Diesel-Pkw auf 14.01.2020
Auszug:
14.1.2020 VCÖ: Abgasvorschriften berücksichtigen Ausstoß des extrem schädlichen Ultrafeinstaub nicht
Wien – Auch neue Diesel-Pkw mit Dieselpartikelfilter haben ein Feinstaubproblem. Das zeigen gestern veröffentlichte Ergebnisse von Tests, die vom renommierten britischen Institut Ricardo durchgeführt wurden. Die derzeitigen Abgasvorschriften klammern die besonders schädlichen Ultrafeinstaub-Partikel PM0,1 aus. Werden diese Partikel mitgemessen, schnellt die Anzahl der Partikel auf bis zu das Zweieinhalbfache in die Höhe. Der VCÖ sieht Österreichs Bundesregierung gefordert, sich auf EU-Ebene für verbesserte Abgasvorschriften einzusetzen.
Norddeutschland wird H 10.01.2020 Auszug aus golem.de
Auszug:
Japan macht es vor, die norddeutschen Bundesländer ziehen nach: Im November haben sie den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft beschlossen. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Aber das Ende der Förderung von <a href="https://www.golem.de/specials/windkraft/" target="_blank">Windkraft kann das Projekt gefährden.
Eine Analyse von Werner Pluta veröffentlicht am 10. Januar 2020, 12:02 Uh
Brennstoffzellenauto an einer Wasserstofftankstelle in Hamburg: Wasserstoff wird der Hebel für die Energiewende.
Elektrolyseure an der Elbe, Gepäckschlepper mit Brennstoffzelle auf dem Hamburger Flughafen, Brennstoffzellenbusse an der Küste: Der Norden setzt massiv auf Wasserstoff als Energieträger und -speicher. Warum haben gerade die Nordländer eine Wasserstoffinitiative beschlossen? Und ist das überhaupt notwendig?
Inhalt:
- Energiewende: Norddeutschland wird H
- Elektrolyseure werden gebaut
- Synthetische Brennstoffe aus Wasserstoff
- Mehr Windräder, nicht weniger
Auf den ersten Blick scheint es nicht so: Dieser Tage hat die Berliner Denkfabrik Agora Energiewende mit der Meldung überrascht, dass die klimaschädlichen Emissionen im vergangenen Jahr in Deutschland <a href="https://www.agora-energiewende.de/presse/pressemitteilungen/co2-preis-drueckt-treibhausgasemissionen-und-kohleverstromung-2019-auf-rekordtiefs-1/" target="_blank">um über 50 Millionen Tonnen gesunken< sind. Damit lagen die Treibhausgasemissionen rund 35 Prozent unter dem Niveau von 1990. Das Ziel, bis Ende dieses Jahres die Emissionen um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu senken, wird damit erreichbar.
Grund für die gute Nachricht ist, dass knapp die Hälfte des Strombedarfs (rund 43 Prozent) 2019 über erneuerbare Energien gedeckt wurde. Im Norden der Republik kommt der saubere Strom vor allem aus Windkraftanlagen. An der Küste sind die majestätischen Räder längst ein alltäglicher Anblick geworden.
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KH
DE Gastwirt aus Groß-Bieberau krempelt seine Energieversorgung um Montag, 06.01.2020 - 00:00
Auszug: Betriebsinhaber Georg Röder ist überzeugt von der Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle im Keller, die so groß wie ein Kühlschrank ist. (Foto: Ulrike Bernauer DE)
GROß-BIEBERAU - Energiesparen und Klimawandel werden intensiv diskutiert, doch die Politik allein kann es nicht richten. Da ist es gut, wenn einzelne Bürger oder auch kleine Unternehmen sich selbst auf den Weg machen, um künftig eine möglichst klimaneutrale Bilanz für ihre Firma vorlegen zu können. Eines davon ist die Gastwirtschaft mit angeschlossenem Hotel „Blaue Hand“ in Groß-Bieberau. Betriebsinhaber und Koch Georg Röder liegt nicht nur die Tradition der Gastwirtschaft am Herzen – sie ist seit sieben Generationen in Familienhand –, sondern auch eine gesunde Umwelt. Und für Letztere tut er einiges.
<a href="https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/gross-bieberau/gastwirt-aus-gross-bieberau-krempelt-seine-energieversorgung-um_20989274" title="Opens internal link in current window">weiterlesen
Aussage:
Für den Gastwirt und Hotelier ist sein Betrieb der Beweis, dass jeder etwas tun kann für eine nachhaltige und erneuerbare Energiebilanz. Allerdings fragt er sich, warum so wenige Leute die Möglichkeiten nutzen und warum die Politik nicht schon lange andere Wege geht. „Ich bin ein Freund von Wasserstoff“, sagt er, „der lässt sich an der Nordsee gut produzieren und hierher transportieren“.
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Es geht weiter mit den Erneuerbaren Energien in Groß-Bieberau, jeder Einzelne kann in seinem Umfeld etwas tun. Dies ist z.Bsp. mit der Fallfilm-Elektrolyse möglich. Der Strom wird dort in Wasserstoff gwandelt wo dieser entsteht und in das Gasnetz eingespeist.<br /> Hierdurch würden auch die geplanten Stromtrassen entfallen.
Liegt die Zukunft im Wasserstoff? Bericht zun Vortrag vom 12.11.2008 FWG Groß-Bieberau Herr Tetzlaff
KH
Vorzeitigen Verschleiß stoppen! Ein Recht auf Reparatur 14.12.2018
Dies fordern die www.gruene-bundestag.de
Hier ein Auszug:
14.12.2018
Vorzeitiger Verschleiß ist ein riesen Verbraucherärgernis, verschwendet wertvolle Ressourcen und lässt die Berge an Elektroschrott weiter wachsen. Elektrogeräte und andere Produkte gehen viel zu schnell kaputt oder funktionieren nicht mehr richtig. Das ist keine neue Erkenntnis. Ein von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegebenes Gutachten hat dies schon 2013 gezeigt. Die Bundesregierung hat das Problem angeblich erkannt und sieht verbal auch Handlungsbedarf. Getan hat sie aber nichts. Außer zahlreichen Prüfaufträgen hat sie bislang nichts zu bieten, wie aus ihrer <a href="https://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/themen_az/verbraucherschutz/PDF/170706_Antwort_Geplante_Obsoleszenz.pdf">Antwort auf unsere Kleine Anfrage hervorgeht.
Produkte müssen länger halten und besser reparierbar sein
Artikel Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2019 Ein Recht auf Reparatur
KH
Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise
Auszug aus Sonnenseite
Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise
Zusammen mit dem Journalisten George Monbiot hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg ein eindringliches Video produziert. Die Botschaft: Es gibt drei Schlüssel, mit denen wir das Klima noch retten können.
Alarmsignal, schwarzer Bildschirm. „Das ist keine Übung“, sagt <a href="https://utopia.de/greta-thunberg-zitate-128025/" title="Opens external link in new window">Greta Thunberg, während ihre Gestalt sich langsam aus dem Dunkel löst und sie uns direkt in die Augen blickt. „Mein Name ist Greta Thunberg. Wir stehen am Beginn eines Massensterbens. Unser Klima bricht zusammen. Kinder wie wir geben ihre Bildung auf, um zu demonstrieren.“ Naturaufnahmen, Bilder des Klimastreiks. „Aber wir können das noch reparieren. Du kannst es noch reparieren.“
Nach Klimastreiks, Auftritten im Fernsehen und Reden vor großem Publikum – wie zuletzt <a href="https://utopia.de/us-kongress-greta-thunberg-157366/" title="Opens external link in new window">vor dem US-Senat – hat Greta Thunberg ein neues Medium gewählt, um für den Klimaschutz zu kämpfen: In Zusammenarbeit mit dem britischen Guardian-Journalisten und Umweltschützer George Monbiot hat die Aktivistin jetzt einen Kurzfilm veröffentlicht. Laut dem „<a href="https://www.theguardian.com/environment/2019/sep/19/greta-thunberg-we-are-ignoring-natural-climate-solutions" target="_blank" title="Opens external link in new window">Guardian“ soll er den Staatschefs und Beauftragten für Klima und Biodiversität der Vereinten Nationen in New York gezeigt werden.
Zentrales Thema: wie wir die Klimakrise noch lösen können</strong>
Der 3.41 Minuten lange Videoclip ist bei YouTube auf dem Kanal von Guardian News zu sehen – und auf der Website der Kampagne „<a href="https://www.naturalclimate.solutions/" target="_blank" title="Opens external link in new window">Natural Climate Solutions“, die Monbiot in diesem Jahr gegründet hat. Das zentrale Thema des Films: wie wir die Klimakrise noch lösen können und was jeder Einzelne dafür tun sollte.
Extremwetter in Europa ein Film von ARTE Wiederholung am 29.09.2019 12:15
Ausschnitt:
Wissenschaftsdokumentation über Extremwetterlagen in Europa. Aufgezeigt wird dabei, was die Wissenschaft über die durch den Klimawandel verursachten Wettertrends weiß und wie sich Politik, Behörden, Städte sowie Rettungs- und Hilfsorganisationen auf die zu erwartenden Ereignisse einstellen. Häufigere Extremwetterereignisse werden zu den spürbaren Effekten des Klimawandels in Mitteleuropa gehören. Lange Hitzeperioden, verheerende Stürme und Überflutungen werden häufiger. Ihnen zu begegnen, stellt Gesellschaft und Forschung vor große Herausforderungen.
In Toulouse wurde nach der Hitze-Katastrophe von 2003 ein Aktionsplan (Plan Canicule) umgesetzt, der künftig viele Leben retten soll. Brandenburger Bauern verbessern ihre trockenen Böden durch spezielle Untersaaten und bauen trockenresistentere Pflanzen an. An Oder, Elbe und an der Nordsee wird an einem verbesserten Hochwasserschutz gearbeitet, und in Toulouse und Karlsruhe arbeiten Forscher an besseren Vorhersagemethoden, die die Auswirkungen von Stürmen und Gewittern mildern sollen.</p>
<p>Dieser Bericht bringt jeden Zuschauer zum nachdenken.
KH
Ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in einem Land mit extremer Wasserknappheit
Auszug aus US-Forschungszentrum "World Resources Institute" (WRI)
<time data-shortdate="Aktualisiert am 07.08.2019, 15:11 Uhr" datetime="2019-08-07T15:11:48+02:00"> Aktualisiert am 07. August 2019, 15:11 Uhr</time>
Ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in einem Land mit extremer Wasserknappheit. Viele der am schwersten betroffenen Staaten liegen im Nahen Osten und in Nordafrika. Doch auch von Deutschland ist das Problem nicht mehr so weit entfernt.
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Fast ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in Ländern mit einem extremen Trockenheitsrisiko. In 17 Staaten sei die Wasserknappheit bereits fast auf dem Niveau der "Stunde Null" angelangt - der Zeitpunkt, zu dem fließendes Wasser nicht mehr verfügbar sein wird. Das erklärte das <a href="https://www.wri.org/blog/2019/08/17-countries-home-one-quarter-world-population-face-extremely-high-water-stress" target="_blank" title="Opens external link in new window">US-Forschungszentrum "World Resources Institute" (WRI) bei der Vorstellung seines neuen Wasserverfügbarkeitsberichts am Dienstag.
Zu den am schwersten betroffenen Ländern gehören den Forschern zufolge zahlreiche Staaten im Nahen Osten und in Nordafrika, etwa Libyen, Israel, der Libanon und Saudi-Arabien. Auf Platz 13 der Rangliste steht Indien - dessen Bevölkerung dreimal so groß ist wie die Bevölkerung aller 16 anderen betroffenen Länder zusammen.
"Die Wasserkrise in Chennai vor kurzem hat weltweit Aufsehen erregt - dabei besteht auch in zahlreichen anderen Regionen Indiens chronische Wasserknappheit", erklärte der frühere indische Minister für Wasserressourcen Shashi Shekhar.
Gründe sind nicht nur Dürre und fehlender Regen
In den 17 am schwersten von Trockenheit betroffenen Ländern verbrauchen Landwirtschaft, Industrie und Kommunen "80 Prozent des verfügbaren Oberflächen- und Grundwassers", teilten die WRI-Forscher mit.
Bereits kleine Dürren könnten in dieser Situation schwerwiegende Wasserkrisen wie etwa jüngst in der indischen Großstadt Chennai oder der südafrikanischen Metropole Kapstadt auslösen.
Ein hohes Level an Trockenheit haben bereits 44 Länder, das ist ein Drittel der Weltbevölkerung. Das bedeutet, dass sie 40 Prozent des verfügbaren Oberflächen- und Grundwassers verbrauchen.
Wasserknappheit hat viele negative Folgen
Die Gründe für Wasserknappheit sind vielfältig und beschränken sich nicht nur auf Dürren und ausbleibenden Regen. Wie das WRI erklärt, liegt fehlendes Wasser häufig an wachsender Bevölkerung und der daraus resultierenden steigenden Nachfrage, der Urbanisierung und an schwindenden Ressourcen.
<p>Außerdem bereiten viele Länder einmal benutztes Wasser nicht wieder auf und verwenden es somit nicht wieder. Wenn Länder und ihre Städte die Wasserversorgung besser planen würden, erklärte das WRI, könnte die Wasserknappheit in einigen Regionen verringert werden.
"Wasserknappheit ist die größte Krise, über die niemand spricht", betonte WRI-Chef Andrew Steer. Sichtbare Folgen seien Ernährungskrisen, Konflikte, Migration und finanzielle Instabilität.
Streit um die Ressource Wasser
Das Problem scheint für die Deutschen noch weit weg zu sein. Deutschland steht auf der WRI-Rangliste auf Platz 62 - in der Gruppe der Länder mit einem mittleren bis hohen Trockenheitsrisiko.
Seit 2018 häufen sich Trockenheit und Hitzerekorde allerdings auch in Deutschland. "Eine Kombination von heißen und trockenen Bedingungen kann regional unter Umständen zu Wasserknappheiten und Ernteausfällen führen", sagte Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung der Deutschen-Presseagentur (dpa).
Die Verteilung von Wasser in Deutschland kann nach Einschätzung des Umweltbundesamts erstmals seit Jahrzehnten zu einem relevanten Thema werden. "Häufigere trockene Sommer bedeuten auch, dass sich voraussichtlich mehr Nutzer um die Ressource Wasser streiten werden", sagte Jörg Rechenberg, Wasserexperte beim <a href="https://web.de/magazine/politik/thema/bundesumweltamt" title="Opens external link in new window">Umweltbundesamt (UBA), der dpa. Dazu zählen die Landwirtschaft, die Industrie und die Versorger.
Das Umweltbundesamt hat noch keine aktuellen Daten zur Grundwassermenge 2018. "Aber es ist zu befürchten, dass sich die Grundwasserpegel noch nicht wieder auf den Stand vor 2018 aufgefüllt haben", sagte Experte Rechenberg. Flächendeckend wisse man auch nicht, wie sich diese Pegel im Fall von drei dürren Sommern hintereinander mit zusätzlich wenig Niederschlag im Winter entwickeln würden.
"Das hatten wir in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten so noch nicht." Ein Effekt würde sich aber mit Sicherheit zeigen: "Das hätte in jedem Fall negative Auswirkungen auf die Wasserverfügbarkeit. Darauf müssen sich auch die Wasserversorger einstellen."
Noch kein Wasserstress in Deutschland
Und das Bild aus dem Jahr 2018 setzt sich fort: Wie auf der Karte der Bundesanstalt für Gewässerkunde zu sehen ist, sind die Flüsse Ems, Weser, Elbe und Oder orange markiert. Das bedeutet, dass die Flüsse einen niedrigen Pegelstand haben. Schuld sind fehlende Niederschläge vor allem im Osten Deutschlands.
In diesem Sommer haben sogar einige Regionen, zum Beispiel in Brandenburg, die Bevölkerung zum sensiblen Umgang mit Wasser aufgerufen. In einigen Orten kam zeitweise kaum noch etwas aus der Leitung, weil zu viele Menschen gleichzeitig Wasser zapften - vor allem für ihre Gärten.
Einige Wasserversorger hätten eine "historisch hohe" Nachfrage am späten Nachmittag und am Abend verzeichnet, berichtete Karsten Specht, Vizepräsident des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU).
"Ein Rasensprenger beispielsweise verbraucht bis zu 800 Liter Wasser in der Stunde, im Verhältnis zu durchschnittlich 121 Litern Trinkwasser, die ansonsten jeder Bürger am Tag nutzt." Dazu kämen immer größere Pools. Wasserleitungen ließen sich aber nicht extrem viel größer bauen.
<p>Einen sogenannten Wasserstress gibt es in Deutschland aber noch nicht. Laut Definition hieße das, dass die gesamte Wasserentnahme eines Jahres mehr als 20 Prozent der Mengen an nutzbarem Grund- und Oberflächenwasser betragen müsste. Nach den jüngsten Zahlen für 2016 waren es aber lediglich 12,8 Prozent. (ff)
Verwendete Quellen:
- World Resources Institute: 17 Countries, Home to One-Quarter of the World's Population, Face Extremely High Water Stress
- Bundesanstalt für Gewässerkunde: Niedrigwasser: Erholung an der Donau (4. Update, 01.08.2019)
- afp
- dpa
KH
Internationaler Klimastreik am 20.09.2019
Auszug aus: fridaysforfuture.de
Am 20. September rufen wir zum nächsten globalen Klimaprotest auf!
In ganz Deutschland und in vielen Ländern rund um die Welt ruft <em>#FridaysForFuture alle Menschen auf, sich uns anzuschließen und sich hinter dem Pariser Abkommen, dem 1,5°C‑Ziel und echtem, gerechtem Klimaschutz zu vereinen.
Wir rufen an diesem Tag alle Generationen auf!
Kommt dazu, bringt eure Freund*innen, Kolleg*innen, Kinder, Eltern und Nachbar*innen mit.
Es wird groß!
Nach den Auftakt am 20. September wird es bis zum 27. September eine ganze Aktionswoche geben!
Mehr Infos folgen hier in Kürze, <strong>markiert euch den Termin schon jetzt im Kalender!
Unter Anderem in diesen Städten sind am 20. September Streiks geplant:
hier bitte auf der Webseite nachsehen.
KH
Pressemitteilung EON 24.7.2019 Erstmalig 20% Wasserstoff in einem deutschen Gasverteilnetz geplant
Erstmalig 20 Prozent Wasserstoff in einem deutschen Gasverteilnetz geplant
24.07.2019
- E.ON-Tochter Avacon Netz startet Pilotprojekt in Sachsen-Anhalt
- Förderung durch den Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)
Derzeit startet ein bislang einmaliges Projekt in einem Gasverteilnetz in Deutschland: Das E.ON-Tochterunternehmen Avacon will in Schopsdorf, einem Ort in Sachsen-Anhalt, dem Erdgas zum ersten Mal einen Anteil von bis zu 20 Prozent Wasserstoff beimischen.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem DVGW soll zeigen, dass es machbar ist, Wasserstoff zu einem deutlich höheren Prozentsatz als heute in ein existierendes Gasnetz einzuspeisen. Neben der Eignung der im Netz vorhandenen Anlagen ist dabei die Wasserstoffverträglichkeit der Kundengeräte von hoher Bedeutung. Dazu wird Avacon ab Herbst dieses Jahres bis zu 400 Heizungen und andere Endgeräte ihrer Kunden in Schopsdorf „auf Herz und Nieren“ testen. Die Ergebnisse des Gemeinschaftsprojektes sollen als Vorbild für den zukünftigen Einsatz von Wasserstoff in Gasverteilnetzen dienen.
Das Projekt ist Teil der E.ON-Initiative „Grünes Gas aus Grünem Strom“. Schwerpunkt bildet dabei die Wasserstofftechnologie. PowerToGas (P2G) – Anlagen können dezentral erzeugten Strom aus Windkraft- und Solaranlagen in das „grüne“ Gas Wasserstoff umwandeln. Dieses kann in zulässigen Grenzen direkt in die Gasverteilnetze eingespeist und unmittelbar beim Kunden dazu genutzt werden, Gebäudewärme, Mobilitätsanwendungen und industrielle Prozesse CO2-reduziert zu gestalten.
Durch diese so genannte Dekarbonisierung besteht großes Potential, um aus der Stromwende eine umfassende Energiewende zu machen: Denn bereits heute sind 95 Prozent der Erneuerbaren Energien-Anlagen deutschlandweit an das Verteilnetz angeschlossen. Dadurch wird die Energiewelt von morgen zunehmend dezentral und die Sektor-Kopplung wird auch im Verteilnetz stattfinden.
Genau darauf zahlt das Pilotprojekt in Schopsdorf ein. Weil Kunden grünes Gas immer stärker nachfragen werden, will E.ON seine Gasverteilnetze für eine möglichst hohe Wasserstoffeinspeisung rüsten. Der konkrete Netzabschnitt des Gasverteilnetzes von Avacon in Schopsdorf eignet sich vor allem deshalb für das Projekt, da die dort verbaute Netzinfrastruktur repräsentativ für das gesamte Avacon-Gasverteilnetz ist und die Ergebnisse somit skalierbar sind.
<p>Thomas König, Mitglied des E.ON-Vorstands, dazu: „Wir erreichen die Klimaziele in Deutschland nur, wenn wir in allen Sektoren CO2 deutlich reduzieren. Deshalb setzt dieses Projekt Maßstäbe in der Branche. Denn ein möglichst hoher Anteil von Wasserstoff in unseren Netzen ist ein bedeutender Schritt zu einer CO2-freien Energiewelt.“
Das Projekt wird von DVGW-Fachkreisen umfänglich begleitet. Zu den Zielen des Projekts gehört es auch, die gewonnenen Erkenntnisse in die Weiterentwicklung des technischen Regelwerks des DVGW einfließen zu lassen und technisch abgesichert, die heute allgemein gültige Beimischgrenze von kleiner zehn Prozent an Wasserstoff zu verdoppeln.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
<p>Weitere Informationen zu den Wasserstoffanteilen im Erdgas:
1 Deutscher Bundestag Grenzwerte für Wasserstoff (H2) in der Erdgasinfrastruktur 7.6.2019
3. Wasserstoffanteil im Stadtgas und weitere Informationen WIKIPEDIA
Klima-Prognose 2050: „Hohe Wahrscheinlichkeit, dass die menschliche Zivilisation endet“ UTOPIA 7.6.2019
Ausschnitt:
„Existential climate-related security risk” (“Existentielle klimabedingte Sicherheitsrisiken“) heißt die Veröffentlichung des australischen Thinktanks „Breakthrough“. Dabei handelt es sich nicht um eine neue wissenschaftliche Studie, sondern um den Versuch, auf Basis vorhandener Studien mögliche Zukunftsszenarien aufzuzeigen.
Original von :
David Spratt & Ian Dunlop Updated 11 June 2019
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KH
Klimawandel - Wird jetzt das Trinkwasser knapp? Von Brigitte Bonder Aktualisiert am 03. Juni 2019, 12:42 Uhr
Ausschnitt:
Die Wasserversorger warnen jedoch vor einem neuen Hitzesommer und möglichen Engpässen in der Versorgung. "Eine Ursache ist der <a href="https://web.de/magazine/wissen/thema/klimawandel" title="Opens external link in new window">Klimawandel, mit dem die Wahrscheinlichkeit für mehrere trockene und heiße Sommer steigt", erklärt Berthold Niehues, <a href="https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/dvgw-wasser-impuls-broschuere.pdf" target="_blank" title="Opens external link in new window">Leiter Wasserversorgung im DVGW, dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches.
"Schon jetzt kann man sagen, dass das Frühjahr im Vergleich zu langjährigen Mittelwerten viel zu warm und trocken war." Setzt sich dieser Trend fort, kann das zu einem weiteren Dürresommer führen.
KH
Jeder Mensch kann etwas gegen den Klimawandel tun - ist der Einsatz auch nur so klein, dieser hilft uns allen
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Studien und Faktensammlungen zur Photovoltaik und weiteren erneuerbaren Energien
Hier finden Sie Unterlagen über die Gesamtstromerzeugung -Strommix - Deutschland.<br /> Import und Export und weiteres.
Einfach auf die Überschrift klicken<br />
KH
Ist unser Trinkwasser in Gefahr ? Höher gelegene Gebiete ?
Lesen Sie sich hierzu den folgenden Artikel durch .
Oder diesen Artikel
Durch die in der Zukunft voraussichtlich längeren Trockenzeiten dürften wir in den Höhenlagen in Zukunft immer weniger Oberflächennahes Wasser haben.
Was passiert dann mit unseren Wäldern, höhergelegenen Feldern, Wiesen, Anbauflächen?<br /> Werden diese zu Steppen ähnlichen Gebieten?<br />
Solche Gedanken mache ich mir immer wieder.
Einfacher Überblick
KH
Greta Thunberg hält Berichterstattung über Artenbericht für unzureichend 07.05.2019
Auszug:
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg beschuldigt die Medien, viel zu wenig über den UN-Bericht zur Artenvielfalt berichtet zu haben. Dies sei oft nicht die Topnachricht gewesen, klagt die 16-Jährige. Medien würden keine Verantwortung übernehmen.
LINK
Hier finden Sie weitere Informationen des :
KH
Wir haben mehr CO2 in der Atmosphäre als in den letzten drei Millionen Jahren (Quelle: www.wetter.de)04. April 2019 um 14:17 Uhr
Auszug:
Krasser Temperaturanstieg seit Beginn der Industrialisierung
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ist mit einer neuen Studie an die Öffentlichkeit getreten. In der Studie belegen die Wissenschaftler, dass in den vergangenen drei Millionen Jahren niemals so viel CO2 in unserer Atmosphäre war als heute. Damit einher geht auch eine sehr hohe Temperatur.
(Quelle: http://www.wetter.de/ Link zur Seite
Wie Energiekonzerne den Klimawandel vertuschen – Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie WDR 18.04.2018
Link zur Mediathek
Ausschnitt:
13:00 Wie Energiekonzerne den Klimawandel vertuschen Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel kleinreden. Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert - eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Mittlerweile haben zwei Staatsanwaltschaften und mehrere Counties in den USA Ermittlungen aufgenommen gegen Exxon und andere Ölfirmen - wegen gezielter Irreführung der Öffentlichkeit beim Thema Klimawandel. Schade das diese Sendung nicht wiederholt wird.
<br /> Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Neue Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert - eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Diese Forschungen dauerten 25 Jahre an - bis sie 1982 abrupt beendet wurden. Die Ölunternehmen in den USA forschten aber nicht nur und verheimlichten dann ihre Ergebnisse. Ingenieure von Exxon, Shell und British Petrol nutzten die Erkenntnisse über den zukünftigen Klimawandel schon seit 1963 für sich selbst: Ölbohrplattformen wurden in Erwartung heftigerer Stürme höher gebaut, Eisbrecher sollten, wenn bis dahin durch ewiges Eis versperrte Passagen schmelzen, auf kürzerem Wege zu Ölquellen vordringen können. "Der Klimawandel war damals ein Riesending", sagt Geophysiker Edward Garvey, der seit 1977 für Exxon arbeitete. "Exxon forschte in alle Richtungen, CO2-Ausstoß, Sturmentwicklung, Permafrostschmelzen. Und dann, von heute auf morgen, wurden alle Forschungsprogramme eingestellt. Das ist so frustrierend. Wir hätten schon vor 30 Jahren etwas gegen den Klimawandel tun können!" Stattdessen taten die Firmen genau das Gegenteil: Sie beauftragten Gegenstudien, die über Lobbygruppen weit verbreitet wurden. "Sie finanzierten bewusst Studien, um die eigenen Ergebnisse zu diskreditieren, versuchten den Klimawandel über Sonnenflecken zu erklären oder ganz zu leugnen. Sie betonten Statistikfehler und Unsicherheiten in der Forschung. So arbeiten Klimawandelleugner noch heute. Für mich ist das der größte Skandal der Menschheitsgeschichte", erklärt Carroll Muffett, Vorsitzender des Center for International Environmental Law in Washington, eine NGO, die sich mit Umweltrecht befasst. Mittlerweile haben zwei Staatsanwaltschaften und mehrere Counties in den USA Ermittlungen aufgenommen gegen Exxon und andere Ölfirmen - wegen gezielter Irreführung der Öffentlichkeit beim Thema Klimawandel.
Was kann jeder für den Klimaschutz tun
Jeder von uns kann etwas für den Klimaschutz tun. Hier einige Punkte:
1. Wechsel zu einem Stromanbieter ohne Kohlestrom, Anteil Erneuerbare Energie so hoch wie möglich
2. Austausch aller Glühbirnen, Leuchtmittel gegen LED Leuchtmittel A++ bis A+++
Überlegen welche Leuchtmittel am längsten eingeschaltet sind, dann diese zuerst austauschen. CRI
Werte über 90 Farbwiedergabeindex verwenden
3. Austausch bei defekt von Spülmaschine und Waschmaschine mit einem Warmwasseranschluß und A+++
4. Das Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nicht mehr benutzen wenn möglich - , kurze Strecken vermeiden,
Höchstgeschwindigkeit reduzieren, vorausschauend fahren, Gangwechsel im niedrigen Drehzahlbereich
5. PV-Anlage installieren, wenn möglich mit Speicher
6. Stromverbraucher geplant einschalten
7. Bei dem Kauf eines Elektrogerätes auf die Energieeffizienz achten - wenn möglich A+++ auswählen
8. Heizgeräte, Heizungen,Warmwasser
9 Überprüfung der Öl-, Gasheizung Umstellung auf Hydraulischen Abgleich
10. Dämmen des Rolladenkastens
11. Austausch der Fenster incl. Rolladenkasten Energieeffizienz beachten A
12. Kauf eines PKW - Energieeffizienz beachten A und besser
13. Regenwasser von Dächern in den Garten laufen lassen
14. Nachts wenn möglich alle nicht unbedingt benötigten Geräte bsp.: Kühlschrank, Gefriertruhe,
Geräte im Stand bye Modus komplett vom Netz nehmen
15. Kühlgeräte während des Tages auf eine Temperatur unterhalb der eingestellten kühlen, damit Nachts keine
Stromaufnahme erfolgt.
Nach neuer Norm Energieverbrauchskennzeichnung
Dies ist nur ein kleiner Teil, jeder sollte sich die Frage stellen, was kann ich dafür tun?
Ich selbst spare durch den Austausch von Leuchtmitteln durch LED`s 500 Watt pro Tag.
KH
Rede von Alexander Gerst an seine Enkelkinder Aktualisiert am 20. Dezember 2018, 11:58 Uhr
Bitte den o.a. Text anklicken um sich das Video anzusehen.
Greta Thunberg speech to UN secretary general António Guterres 12.12.2018
Greta Thunbergs Twitteradresse
Greta Thunberg UN 17.12.2018 im mp4 Format
Deutscher Untertitel
Offizielle Webseite COP24 Dezember 2018
Ausschnitt aus:
Schulstreik für das Klima: Die 15-jährige Schwedin Greta Thunberg schwänzte wochenlang die Schule. Nun hat sie eine Rede beim Klimagipfel gehalten – in der sie der Politik schwere Vorwürfe macht.
Seit knapp zwei Wochen findet in der polnischen Stadt Kattowitz der Weltklimagipfel statt. Die Rede von Greta Thunberg war ein Höhepunkt des Gipfels – immerhin kommt es nicht oft vor, dass eine 15-jährige vor dem UN-Generalsekretär und hochrangigen Staatsvertretern spricht.
Gleich zu Beginn ihrer Rede wird sie deutlich: „Seit 25 Jahren haben unzählige Menschen in den Weltklimagipfeln die Führer unserer Staaten gebeten, die Emissionen zu stoppen. Das hat offensichtlich nichts gebracht. … Ich werde sie also um nichts bitten. Ich bitte stattdessen die Menschen auf der ganzen Welt zu verstehen, dass unsere politischen Führungen versagt haben.“
Greta: Politiker verhalten sich wie Kinder
Greta fordert, dass vor allem die reichen Länder mehr für den Klimaschutz tun – und sich an ihre Verpflichtungen des Pariser Klimaabkommens halten. Nationen wie Schweden sollen ihre Emissionen um mindestens 15 Prozent reduzieren, sagt sie. Innerhalb der nächsten sechs bis 12 Jahre sollen sie komplett emissionsfrei werden.
Dass sie dabei keine großen Hoffnungen in die Politik hat, sagt sie in ihrer Rede erneut: „Wir sind nicht hierher gekommen, um die Staatsoberhäupter der Welt anzubetteln, sich um unsere Zukunft zu kümmern. Sie haben uns in der Vergangenheit ignoriert und sie werden uns wieder ignorieren. Wir sind hier, um sie wissen zu lassen, dass ein Wandel kommt, ob sie wollen oder nicht. Die Menschen werden sich der Herausforderung stellen. Und da unsere Staatsoberhäupter sich wie Kinder verhalten, werden wir die Verantwortung übernehmen, die sie schon lange hätten übernehmen sollen.“
Endlich sagen uns unsere Kinder das wir Eltern und Großeltern etwas für Ihre Zukunft tun müssen.<br />Und was tuen wir dafür? <br />K.H.
The Green Hydrogen Economy now! Presented at a European Parliament Workshop 10. January 2007
FRAUNHOFER INSTITUT Karlsruhe und Freiburg Oktober 2019
Eine Wasserstoff-Roadmap für Deutschland
Zukunft - H2 Energy
Wasserstoff ist keine Zukunftsmusik, Wasserstoff ist heute! ... 2020. UK führt Brennstoffzellen-Züge ein. Hydrogen fuel cell train to come to the United Kingdom ...
Wasserstoff: Schlüsselelement für die Energiewende - BMWi
www.bmwi.de › Redaktion › Dossier › wasserstoff
Ziel ist, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien seine globale Vorreiterrolle ... Juli 2020 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen trat. ... Allerdings braucht es viel Energie, um das Molekül <em>H2 abzuspalten. ... Deutschland ist heute ein großer Importeur von Energie und wird dies auch in <em>Zukunft bleiben. Deshalb ...
Forschungsnetzwerk Wasserstoff
Deutschland besitzt genug Energie siehe: Wasserstoff aus Biomasse Vorstellung am Presented at a EUROPEAN PARLIAMENT WORKSHOP, 10. January 2007, Brussels siehe unten:
CO2 und NOx Werte Deutscher Kohlekraftwerke Berichtsjahr 2013
Informationen des Bundesumweltamtes
Es ist sehr interessant sich diese Ausarbeitung anzusehen - empfehlenswert
Auszug siehe Seite 20: Download
KH
So den Diesel auf Euro 6 umrüsten Stand August 2018
Unter den folgenden Links finden Sie hierzu Informationen - Kosten ca.: 2000€
Initiative nimmt Hardware-Nachrüstung für Dieselautos selbst in die Hand Donnerstag, 09.08.2018 15:31 Uhr
o den Diesel auf Euro 6 umrüsten 07.08.2018
KH
Die Zwei-Prozent-Vorgabe der Nato ist ein Haufen Geld, den man für Vieles nutzen könnte 11.07.2018
Info zur 2% Regelung . Dies würde ein Betrag von ca.: 2 % im Jahr 2024 mehr als 75 Mrd. € sein.<br />
Für eine Umstellung auf Bio-Wasserstoff werden für Deutschland ca.: 35 Milliarden Euro benötigt<br />
K.H.
Wasserstoff Information Wikipedia
Unsere Zukunft: Bio-Wasserstoff
Wikipedia Information
Alternative LeipzigWiki
Hier finden Sie weitergende Links zu allen Fragen
Stefan Rahmstorf: Vortrag Ergebnis aktueller Klimaforschung 27.03.2017
Auszug:
Prof. Dr. Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung hat beim grünen Wirtschaftskongress anhand klarer Fakten die Erhitzung des Klimas und die damit einhergehende Auswirkungen in Zusammenhang gesetzt.
Video hier anzusehen
Gemeinsam für eine starke mobile Region Bericht
Sehr geehrte Redaktion,
am 28.6.2016 nutzten 150 Interessierte und Vertreter aus Unternehmen, Kommunen und Politik die Chance, sich über die Entwicklungen der neuen Mobilität zu informieren und darüber zu diskutieren. Im Fokus standen die Vorteile für die Region, die Kommunen und Bürger sowie neue Geschäftsfelder für Unternehmen unter dem Veranstaltungsmotto: „Neue Mobilität bewegt unsere Region 2.0</strong>“. Zu den Kooperationspartnern, die diese Plattform ermöglichten, gehören HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V., die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, die Industrie- und Handelskammer zu Köln sowie die Region Köln/Bonn e.V.
Prof. Dr. Beate Braun, Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, und Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, begrüßten das Auditorium. Nach einer Einführung in die Thematik der Veranstaltung durch Heinrich Klingenberg, hySOLUTIONS GmbH, fanden zwei parallele Sessions statt: „Flotte Unternehmen“ und „Mobile Kommunen“. Kernthemen der Sessions waren die Förderungsmöglichkeiten, das Flottenmanagement und der Ausbau der regionalen Ladeinfrastruktur.
<span style="font-size:10pt">Die Pressemitteilung zur Veranstaltung steht Ihnen frei zur Veröffentlichung zur Verfügung: Neue Mobilität bewegt unsere Region 2.0 // <a href="t3://file?uid=5396" title="Öffnet internen Link in neuem Fenster">Gemeinsam für eine starke mobile Region.<
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Adler
i.A. HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V.
NEUE MOBILITÄT BEWEGT UNSERE REGION 2.0
HyCologne e.V.-Pressemitteilung / Einladung zum 28.6.2016 NEUE MOBILITÄT BEWEGT UNSERE REGION 2.0 / Feierabendhaus Knapsack
Kooperationspartner: Region Köln/Bonn e.V. | HyCologne e.V. | Industrie und Handelskammer zu Köln | Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH</span>
Auszug:
FÖRDERUNG | FLOTTENMANAGEMENT | LADEINFRASTRUKTUR:<br /> 28. Juni, Feierabendhaus in Hürth-Knapsack
NEUE MOBILITÄT BEWEGT UNSERE REGION 2.0
Hürth // Spätestens seitdem das Bundeskabinett im Mai 2016 die Einführung einer Kaufprämie für Elektroautos beschlossen hat, steht das Thema Elektromobilität im Fokus der Öffentlichkeit. Am 28. Juni sind zum zweiten Mal unter dem Motto „Neue Mobilität bewegt unsere Region“ Vertreter von Kommunen und Unternehmen ins Feierabendhaus in Hürth eingeladen. Gemeinsam mit Fachreferentinnen und Fachreferenten, die aus der Praxis berichten und die Förderlandschaft vorstellen, sollen Gedanken und Ideen für neue Geschäftsfelder ausgetauscht werden. Den Teilnehmern stehen zwei Sessions – <strong>„Flotte Unternehmen“ und „Mobile Kommunen“ – zur Auswahl. Vor dem Feierabendhaus wird eine beeindruckende Flotte an Elektrofahrzeugen für Probefahrten zur Verfügung stehen.</strong></p>
Wichtige Akteure aus der Region sind die Initiatoren dieser Elektromobilitäts-Veranstaltung. Dazu gehören die Wirtschaftsinitiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V., die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, die Industrie- und Handelskammer zu Köln sowie die Region Köln/Bonn e.V.
Wasserstoff PKW mögliche Wasserstoffkosten
Ein Vergleich:PKW heute gegen Wasserstoff-PKW
Und was tuen wir? Die Verbraucher bezahlen die Gewinne der großen Konzerne.<br />
Ausschnitt:
Im Juni 2012 wurde ein wichtiger Grundstein für die zukünftige Wasserstoffversorgung gelegt: Das Bundesverkehrsministerium und die Industriepartner Air Liquide, Air Products, Daimler, Linde und Total Deutschland beschlossen in einer Absichtserklärung den gemeinsamen Ausbau des Tankstellennetzes. Bis 2016 wird es in der Bundesrepublik 50 Wasserstofftankstellen geben.
Schon 2007 hat das Europäische Parlament Grundlagen hierfür gesetzt.
Bohrungen für das das erste Geothermiekraftwerk Hessens in Trebur beginnen
Hier wird von folgenden Kosten und Erträgen geschrieben:<br /> Auszug:
- HOHE INVESTITION
Die wichtigsten Rahmendaten zu Bohrung und geplantem Kraftwerk im Überblick: Die geplante Bohrtiefe liegt bei 3500 bis 4000 Meter, die erwartete Thermalwassertemperatur bei 160 Grad Celsius. Das Kraftwerk soll drei Megawatt elektrische Leistung (Stromeinspeisung) und sechs Megawatt thermische Leistung (Einspeisung in Nahwärmenetz zur Versorgung von Industriebetrieben und Wohngebieten) liefern. Es wird mit einer CO2-Einsparung von 27 000 Tonnen/Jahr gerechnet. Die Investitionssumme beträgt 40 bis 50 Millionen Euro.<br />
Lesen Sie hier den Artikel
Hier folgende Informationen:
Investitionen für ein Wasserstoffkraftwerk mit einer Leistung von 50MW Stromeinspeisung würden auch zwischen 40-50 Millionen Euro kosten.<br />
Weitere Informationen zu Wasserstoff aus Biomasse
Pressemitteilung 20.01.2016 Erster Rhein-Ruhr-Wasserstoff-Workshop

Sehr geehrter Leser,
heute, am 20.1.2016, tauschten an die 130 Fachkräfte aus der Energiewirtschaft, Politik, Wissenschaft und -Unternehmen ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema „THINK BIG: Wasserstoff für die Energiewirtschaft“ im TecTower Duisburg aus. Die aktuellen Klimadaten, die von dem Meteorologen und Moderator Sven Plöger in seiner Einleitung dargelegt wurden, ließen keinen anderen Schluss zu, als dass es Zeit sei zu handeln. Daher war der Auftakt des Förderprogramms HydrogenHyWay.NRW, der von Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV) offiziell verkündet wurde, der richtige Einstieg in den Workshop.
<a href="https://fwg-gross-bieberau.de/fileadmin/user_upload/Erneuerbare_Energie/PRESSE_Rhein_Ruhr_H2_Workshop_20-01-016_3.pdf" rel="alternate" target="_blank" title="H2 Workshop">Link zum Artikel
Liste veröffentlicht: Diese Lobbyisten haben Zugang zum Bundestag
NASA-Satellit zeigt CO2-Ausstoß weltweit
Unter dem folgenden Link zeigt die Nasa den CO2-Ausstoß weltweit.
Sie möchten noch mehr NASA Informationen hierzu.
Stromtrassenpreise und Alternativen dazu
Unter dem Link:
Wie teuer wird der Ausbau der Stromtrassen und wie lange wird er dauern?
Auszug:
Die Übertragungsnetzbetreiber haben für ihre Netze im Netzentwicklungsplan Strom 2012 berechnet, <strong>dass 21 Milliarden Euro investiert werden müssen. Ob es bei dieser Summe bleibt, werden die laufenden Prüfungen zeigen. Hinzu kommen Kosten für den Aus- und Umbau der Verteilnetze. Dazu wurden zunächst Gutachten in Auftrag gegeben.</span>
Da die Bundesregierung durch Gesetze den Weg für eine Bündelung und eine Beschleunigung des Netzausbaus gelegt hat, wird sich die Genehmigungsdauer verkürzen.</span>
21 Milliarden Euro die der Stromverbraucher zu bezahlen hat!
Der Trassenverlauf / Planung ist unter kipedia und deren Übertragungsvolumen zu sehen.
Parallel hierzu die Haupt Gasleitungen.
Eine Übersicht des Deutschen Gasnetzes finden Sie hier.<<
Ausschnitt:
Der in Abbildung 2 gezeigte Elektrolyseur passt also ohne weiteres auf eine Offshore-Windplattform. In der Nordsee gibt es bereits eine Rohr-Infrastruktur für den Transport des Wasserstoffs zu den Kunden auf dem Festland, weil die alten Öl- und Gasfelder weitgehend ausgebeutet sind und deren Rohrleitungen bald zu Verfügung stehen. </span>
Daher benötigen wir als Verbraucher keine Neuen Stromtrassen.
Merkel: Elektroautos weiterhin fördern
Ausschnitt:
Der Kauf von Elektroautos soll noch in diesem Jahr weiter gefördert werden. Das hat Kanzlerin Merkel auf der Nationalen Konferenz der Bundesregierung zur Elektromobilität in Berlin in Aussicht gestellt. Wie die Förderung konkret aussehen werde, sei noch unklar, so Merkel.</span>
Elektroautos könnten auch dazu beitragen überschüssigen Strom zu speichern, um diesen später bei Bedarf wieder in das Stromnetz einzuspeisen.
Naturalhy Brochure October 2009 Ausarbeitung über den Wasserstoffanteil im Erdgasnetz
Hier können Sie sich eine Ausarbeitung über die möglichen Wasserstoffanteile im Erdgasnetz ansehen!
Weitere Links hierzu:
Conversion of the UK gas systemto transport hydrogen
Preparing for the hydrogen economy by using the existing natural gas system as a catalyst
AREVA H2Gen: Saubere und sichere Erzeugung von Wasserstoff vor Ort
Auszug:
Köln // Der französische Technologielieferant AREVA H2Gen mit Sitz im Großraum Paris gründete Anfang Mai in Deutschland eine GmbH mit Sitz in Köln. AREVA H2Gen entwickelt, produziert und vertreibt PEM-Elektrolyseure standardisiert im Bereich von 25 bis 600 kW und flexibel / modular ab einem MW aufwärts. Die PEM-Technologie ermöglicht eine zuverlässige, saubere und sichere Erzeugung des Energieträgers Wasserstoff. Zwei wichtige Standortentwickler unterstützten die Ansiedlung der GmbH: bundesweit die Germany Trade and Invest (GTAI) sowie für den Standort in Nordrhein-Westfalen die NRW.INVEST GmbH.
„Es wird keine erfolgreiche Energiewende in Europa geben, ohne ausreichende Speichermöglichkeiten für die volatile Energie bereitzuhalten. </span>
Tesla steigt ins Energiegeschäft ein Batteriespeicher
Dies ist die Überschrift eines Artikels in der Wirtschaftswoche<.
Auszug:
Die Batterien, die Teslas Elektro-Autos antreiben, sollen künftig auch Büros und Häuser versorgen. Der erste große Kunde wird der Online-Händler Amazon sein. Tesla-Chef Elon Musk sieht Deutschland als einen der wichtigsten Absatzmärkte.
“Unser erster Auslandsmarkt wird Deutschland sein”, kündigte Musk an und verwies auf die hohe Dichte von Solaranlagen. Deutsche Solarstromer könnten so die Energie aus Eigenproduktion selbst nutzen, statt sie zu niedrigeren Preisen ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Zudem könnte das öffentliche Stromnetz auf diese Weise zu Spitzenproduktionszeiten entlastet werden.
7-Kilowattstunden-Version ab 3000 Dollar, 10-kWh-Variante für 3500 Dollar.
Jetzt werden die Speicherpreise günstiger werden!
Der Vertrieb soll über Lichtblick
Sprit der Zukunft: Forschungsanlage in Dresden produziert erste Menge Audi e-diesel
dies ist eine Überschrift eines Audi Artikels .
Was ich absolut nicht verstehen kann ist, warum man aus Wasserstoff den man hier erzeugt nicht mit einem höheren Wirkungsgrad in Brennstoffzellenfahrzeugen einsetzt!
Dies wäre eine 0% Emission Variante.
Und hier ein LINK für ALLE Leser.
KH
Van Hool H2-Brennstoffzellenbus fährt während der HANNOVER MESSE 2015
Brennstoffzellen-Hybrid-Linienbus aus dem Rheinland demonstriert Einsatzfähigkeit
Van Hool H2-Brennstoffzellenbus fährt während der HANNOVER MESSE</span>
Auch in diesem Jahr stellen Mitglieder der Initiative HyCologne für die Besucher der
HANNOVER MESSE eine ganz spezielle Transportmöglichkeit zur Verfügung. Ein Brennstoffzellen-Hybrid-Linienbus aus der Region Köln demonstriert seine Einsatzfähigkeit. Der Bus des Herstellers Van Hool mit der Typenbezeichnung A330 FC ist einer von vier wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Hybridbussen, die gemeinsam mit den Stadtwerken Brühl und Hürth von der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) im regulären Linienverkehr eingesetzt werden und seit geraumer Zeit ihre Alltagstauglichkeit beweisen. Sie sind ein Grundstein für eine emissionsfreie Busflotte des öffentlichen Nahverkehrs im Raum Köln.
Sturmtief "Billie" drückt enorm viel Windstrom in die Netze
das war die Überschrift über einen Artikel vom: 12.12.2014, 18:41 Uhr | AFP, dpa </span>
Auszug: Das Sturmtief "Billie" hat im Norden und Osten Deutschlands für einen Rekord bei Windenergie gesorgt - und gleichzeitig die Netzbetreiber ins Schwitzen gebracht. Über 29.000 Megawatt Windenergie seien zeitweise in das deutsche <a href="http://themen.t-online.de/news/stromnetz" target="_blank" title="Opens external link in new window">Stromnetz eingespeist worden. Das sei der Höchstwert in diesem Jahr, berichtete die Sprecherin des Netzbetreibers Tennet, Ulrike Hörchens.</strong>
.. Tennet-Chef Urban Keussen betonte angesichts der Herausforderungen durch "Billie" die Notwendigkeit eins Ausbaus des deutschen Stromnetzes. "Der Umfang der präventiv geplanten Maßnahmen zeigt, wie angespannt die Netzsituation ist", sagte er.</span>
Ende
NEIN wir brauchen KEINEN Ausbau des Stromnetzes! Erdgasleitungen liegen fast überall, und hier kann man den überschüssigen Strom direkt mittels der <a href="t3://file?uid=365" target="_blank" title="Fallfilm-Elektrolyse_Windstrom">Fallfilm-Elektrolyse in Wasserstaff wandeln und in das Erdgasnetz einspeisen.
KH
Die erste Wasserstofffabrik kommt - Deutschlands Biomüll soll zu Wasserstoff werden
Deutschlands Biomüll soll zu Wasserstoff werden
25.11.2014, 06:00 Uhr
Ingenieure aus Niedersachsen wollen fossile Rohstoffe durch Wasserstoff aus Landwirtschaftsabfällen ersetzen. Bei der Energieerzeugung soll es dann sauber zugehen, und vom Wasserstoff nur eines bleiben: Wasser.
Nur ein paar Jahrzehnte soll es dauern, bis Wasserstoff Kohle, Erdgas und Erdöl ersetzt hat. Das meinen jedenfalls Bernd Jöst, Hubertus Rau, Hayo Sieckmann, die Geschäftsführer des jungen Unternehmens <a href="http://www.h2-patent.eu/" title="Opens external link in new window">H2 Patent aus Bad Iburg im Teutoburger Wald in Niedersachsen.
Für mich bedeutet dies - Eine Zukunft für die Menschheit ohne Kriege, und Nahrung für alle -
Am 12.11.2008 hielt Herr Tetzlaff hierüber einen Vortrag in Groß-Bieberau<
<p>In Erinnerung an Herrn Tetzlaff:</span> <p>Zusammenfassung:</span> <p>Durch die sehr effiziente Nutzung vom Biomasse aller Art, hat die solare Wasserstoffwirtschaft das Potenzial alle atomaren und fossilen Energien zu ersetzen.</span> <p>In einer solaren Energiewirtschaft wird Energie wieder bezahlbar.</span> <p>Die alte Energiewirtschaft ist nicht konkurrenzfähig.</span></p> <p>Pioniere können richtig gut Geld verdienen.</span></p> <p>Sie tun damit mehr für den Frieden als so mancher Staatspräsident.</span></p> <p>Klaus Hesse</span>Erdkabel statt Strommasten - An der Baustelle zeigen sich die Probleme 30.09.2014, 13:48 Uhr | dpa
Auszug:
In Raesfeld rechnet Amprion mit rund 30 Millionen Euro für die 3,4 Kilometer - sieben bis acht Mal so viel wie für eine vergleichbare Überlandleitung.</span>
Durch die Röhren sollen künftig rund 3,5 Gigawatt Windstrom von der Nordsee fließen - <a href="http://themen.t-online.de/news/strom" target="_blank" title="Opens external link in new window">Strom für mehr als drei Millionen Menschen.
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Für mich stellt sich hier die Frage: In welcher Zeiteinheit
Warum wird der Strom nicht da verbraucht wo er erzeugt wird?
Warum wird der überschüssige Strom nicht mittels der Fallfilm Elektrolyse in Wasserstoff gewandelt und in das Gasnetz eingespeist?</span>
Hiermit werden KEINE Neuen Stromtrassen benötigt und Strom und Wärme können beim Endverbraucher erzeugt werden!</span>
KH
Traueranzeige Karl-Heinz Tetzlaff 11.10.2014
Hier können Sie sich die Traueranzeige ansehen.
Leider zu früh, er konnte seinen Traum nicht verwirklicht sehen.
Vielleicht gelingt es uns diesen in naher Zukunft zu verwirklichen.
Ich hatte die Möglichkeit Herrn Tetzlaff kennen zu lernen und bin sehr froh darüber.</span>
Für mich bedeutet dies - Eine Zukunft für die Menschheit ohne Kriege und Nahrung für alle</span> -
Klaus Hesse
HyCologne: Netzwerke offen für Gespräche WORLD OF ENERGY SOLUTIONS / f-cell, 6. bis 8. Oktober 2014 / Messe Stuttgart
Mitteilung zur Veröffentlichung:
die kooperierenden Initiativen h2-netzwerk-ruhr e.V. und HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V. präsentieren sich erstmals gemeinsam als Netzwerkverbund dem interessierten internationalen Fachpublikum vom 6. bis zum 8. Oktober in Stuttgart. Unter dem Dach </span>WORLD OF ENERGY SOLUTIONS bieten die Messen und Konferenzen f-cell, Battery+Storage und e-mobil BW der Branche rund um Energietechnologien eine umfassende Informations- und Networking-Plattform.
Besuchen Sie den NRW-Gemeinschaftsstand in Halle 2, Stand E 23 während der WORLD OF ENERGY SOLUTIONS vom 6. bis 8. Oktober 2014 / Messe Stuttgart. Gern stehen Ihnen Vertreter der Netzwerke und Unternehmen zur Verfügung.
Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei. </span>
Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.</span>
span style="font-family:'verdana','sans-serif'; font-size:10pt">Pressemitteilung
Studien: Erde erreicht bald kritische Erwärmung
Auszug:
Aktualisiert am 21. September 2014, 20:11 Uhr
Norwich (dpa) - Vor dem UN-Klimagipfel in New York mahnen Wissenschaftler die Staaten eindringlich, beim Klimaschutz noch rechtzeitig die Kurve zu bekommen.
Falls der CO2-Ausstoß weiter so hoch bleibe, wie derzeit, überschreite er in etwa 30 Jahren einen kritischen Wert. Insgesamt dürfe die Menschheit nur etwa 3700 Milliarden Tonnen Kohlendioxid ausstoßen, damit sich die Erde um nicht mehr als zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit erwärmt. Zwei Drittel davon seien nun bereits erreicht. Zwei Grad Erderwärmung gilt als gerade noch händelbar für Mensch und Natur.
Anschaffung von zwei weiteren Brennstoffzellen-Hybridbussen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Gleich mehrere Mitglieder der Initiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland präsentierten am 6. Mai 2014 eine zukunftsweisende Entwicklung für den Nahverkehr in Brühl und Hürth: Mit der Anschaffung von zwei weiteren Brennstoffzellen-Hybridbussen erweitert die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) ihre emissionsfreie Busflotte.
Die Enthüllung der Fahrzeuge vor der ersten offiziellen Probefahrt nahmen die Bürgermeister Walther Boecker (Hürth) und Dieter Freytag (Brühl) vor. Dr. Dirk H. Ahrens-Salzsieder, Vorstand der Stadtwerke Hürth AöR (SWH), Erwin Gardemann, Geschäftsführer der Stadtwerke Brühl GmbH (StWB), und Eugen Puderbach, Geschäftsführer der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK), stellten das innovative Konzept Vertretern aus Politik und Wirtschaft vor.
Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei. </span>
Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.</span>
span style="font-family:'Verdana','sans-serif'; font-size:10.0pt">Pressemitteilung
Van Hool neues Mitglied in der Initiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland
Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit dem Jahr 2007 setzt die Initiative HyCologne auf den Ausbau des Clusters Wasserstoff, Brennstoffzellen & Elektromobilität über die Grenzen der Region Rheinland hinaus. Während der diesjährigen HANNOVER MESSE ist Van Hool NV, ein unabhängiger belgischer Hersteller von Linien- und Reisebussen sowie Industriefahrzeugen, der Initiative offiziell beigetreten. Das Unternehmen entwickelt und produziert unter anderem Brennstoffzellen-Busse mit Hybridtechnik für den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV).
<p>Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei.
Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.
Auszug:
Van Hool neues Mitglied in der Initiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland
Bushersteller Van Hool stärkt Initiative HyCologne
Seit dem Jahr 2007 setzt die Initiative HyCologne auf den Ausbau des Clusters Wasserstoff, Brennstoffzellen & Elektromobilität über die Grenzen der Region Rheinland hinaus. Während der diesjährigen HANNOVER MESSE ist Van Hool NV, ein unabhängiger belgischer Hersteller von Linien- und Reisebussen sowie Industriefahrzeugen, der Initiative offiziell beigetreten. Das Unternehmen entwickelt und produziert unter anderem Brennstoffzellen-Busse mit Hybridtechnik für den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV).
„Gerade in diesen Zeiten wird uns vor Augen geführt, wie wichtig es ist, gemeinsam europäische Ziele zu verfolgen. Daher freuen wir uns, als neuestes Mitglied den belgischen Hersteller von Bussystemen Van Hool in unserem Kreis von nun 25 Unternehmen und Organisationen begrüßen zu dürfen.“ Dr. Albrecht Möllmann, Vorsitzender von HyCologne, verweist weiter auf die erfreuliche Entwicklung der im letzten Jahr vereinbarten Zusammenarbeit der Initiativen WaterstofNet (Wasserstoff-Regionen Flandern, Süd-Niederlande) und HyCologne (Wasserstoff-Region Rheinland). Das Ziel ist, die Entwicklung zukünftiger Märkte zu unterstützen. „Die Initiative setzt bewusst neben dem regionalen auch auf einen europäischen Ansatz. Gemeinsam – länderübergreifend – können wir die Verbreitung dieser Technologien angehen.“
Nordrhein-westfälische Wasserstoff-Netzwerke kooperieren
Sehr geehrte Damen und Herren,,
Am Freitag, dem 28. März 2014 unterzeichneten die Vorsitzenden der Wasserstoff-Initiativen Volker Lindner für h2-netzwerk-ruhr e.V. und Dr. Albrecht Möllmann für HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V. in Herten einen Kooperationsvertrag. Beide Organisationen zusammen umfassen circa 60 Mitglieder und Partner aus der Wirtschaft, der Wissenschaft oder dem öffentlichen Bereich. Diese verfügen über Schlüsselkompetenzen im Bereich Wasserstoff wie Brennstoffzellen-Technologie, Wasserstoff-Speicherung, H2-Tankstellen, Anwendungen wie Busse für den ÖPNV und Kenntnisse um die Erwartungen der Nutzer.
Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei.</p>
Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.
Dänemark: Vestenskov the worlds first hydrogen community
Links:
das erste wasserstoff dorf liegt in daenemark
vestenskov the worlds first hydrogen community
Carl-D.A. Lewerenz schrieb am 13:22 Mittwoch, 11.Dezember 2013:
Liebe Freunde und Freundinnen der Bio-Wasserstoff-Perspektive !
Auf dem Weg zum Wasserstoff im Gasleitungsnetz (GLN) ist die Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse mittels unverkäuflichen Wind-Strom eine Wegmarke.
In Deutschland wird der so erzeugte Wasserstoff zwar als Energie-speichernder Energie-Träger geschätzt, aber der Wasserstoff wird dann entweder dem Fossil-Methan ("erdgas") zugemischt oder aber -Wirkungsgrad-senkend- mit CO2 zu Einspeise-fähigen künstlichem Methan verarbeitet.</span>
In Dänemark konnte ich jedoch eine Anlage besichtigen, in der 100-prozentiger Wasserstoff in einem lokalen Wasserstoffnetz (H2-GLN) den Endverbrauchs-Stellen zugeleitet wird. Dort wird mit kleinen und leichten Wand-hängend angebrachten Brennstoffzellen-Systemen Strom und Wärme erzeugt.</span>
Die elektrische Leistung dieser BZ-Systeme ist identisch dem deutschen BlueGen von CeramicFuelCell in Heinsberg. Dieses BlueGen ist jedoch doppelt so schwer, doppelt so groß und doppelt <span id="OBJ_PREFIX_DWT2552_com_zimbra_date">so teuer wie die dänischen BZ-Systeme. Das ist aber auch kein Wunder: BlueGen verarbeitet nämlich Fossil-Methan ("erdgas"), obwohl es mit Brennstoffzellen arbeitet. Hier ist eine aufwändige und Störungs-anfällige Technik erforderlich, um das Fossil-Methan in ein Brennstoffzellen-taugliches Wasserstoff-reiches Produkt-Gas umzuformen. Bei den dänischen BZ-Systemen ist dies nicht erforderlich, denn hier wird ja reiner Wasserstoff zugeführt. In den dänischen BZ-Systemen können daher auch billigere Brennstoffzellen verbaut werden: nämlich Niedertemperatur-BZ mit Polymer-Elektrolyt-Membranen ("PEM-NT-BZ").</p>
Was bedeutet die dänische Erfahrung mit dem lokalen H2-GLN nun für Deutschland?</span>
Ich sage voraus, dass irgendwo in Deutschland ein fortschrittliches Stadtwerk für eine Siedlung oder für einen Stadtteil ebenfalls ein lokales H2-GLN einrichten wird, um hier die in der Beschaffung voraussichtlich sehr billig werdenden BZ-Systeme an die Hausbesitzer zu vermieten. An den Endverbrauchs-Stellen erfolgt dann die Strom-Erzeugung mit Nächstwärme-Nutzung im KWK-Modus mit einem hohen Gesamtwirkungsgrad.</span>
Ich möchte Euch anbieten, meine Eindrücke und meine Überlegungen beim Besuch der dänischen Anlage am kommenden Samstag im Rahmen eines Impuls-Referats vorzutragen.
Mit bestem Grünen Gruß</span>
Initiative H2 Mobility Führende Industrieunternehmen beschließen Aktionsplan zum Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland
Auszug:
Führende Industrieunternehmen beschließen Aktionsplan zum Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland
Anzahl der Wasserstoff-Tankstellen soll bis 2023 auf rund 400 steigen
Voraussetzung für den Markterfolg von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle initiiert
Gesamtinvestitionen von rund 350 Millionen Euro geplant
Aufbauplan stellt internationalen Benchmark dar
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