Videos Erneuerbare Energien


Hier können Sie sich Videos über Alternative Energien und weiteres ansehen:</span>

1. Vom Landwirt zum Energiewirt - Chancen mit Bioenergie
 

2. Geothermie Energie aus der Tiefe
 

3.Zwei neue wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Busse (Phileas-Busse)
 

4. F-CELL WORLD DRIVE ZURÜCK IN STUTTGART - DAIMLER...
 

5. Wasserstoffenergie - sauber und sicher



6. Wir brauchen KEIN Supernetz für Energie
    Supernetz für Energie  -- Hierdurch können wir  <a href="t3://file?uid=360" title="Opens internal link in current window">30 Millarden Euro sparen und Energiekosten dazu! Durch die Fallfilm-Elektrolyse brauchen keine Windkraftanlagen mehr ausgeschaltet zu werden.
 

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Alarmierende Studie zu Klimawandelfolgen: Das Golfstromsystem macht schlapp 15.09.2020

Auszug:

Von

Stefan Rahmstorf

Aktualisiert am 15. September 2020, 12:13 Uhr

In Kooperation mit  Der Spiegel

Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge - viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa.

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In Macapá, ganz im Norden Brasiliens, direkt am Äquator, ist die Kraft des Amazonas am größten. Bis hier hat der Fluss über Hunderte Kilometer Wasser unzähliger Nebenflüsse aufgenommen, das er dann wenige Kilometer östlich der Hauptstadt des Bundesstaats Amapá in den Atlantik entlässt.

Doch auch der wasserreichste Fluss der Erde kann es an seinem Endpunkt nicht einmal ansatzweise mit den großen Kräften des Meeres aufnehmen.</p>

Seit Achtzigerjahren warnen Klimaforscher vor Abschwächung

Das Golfstromsystem bewegt pro Sekunde knapp 20 Millionen Kubikmeter Wasser und damit fast das Hundertfache der Amazonasströmung. Dabei fließt warmes Oberflächenwasser nach Norden und kehrt als kalter Tiefenstrom nach Süden zurück.

Er ermöglicht so einen gigantischen Wärmetransport mit einer Leistung von mehr als einer Million Gigawatt, fast das Hundertfache des Energieverbrauchs der Menschheit. Diese Wärme wird im nördlichen Atlantik an die Luft abgegeben und beeinflusst nachhaltig unser Klima.

Doch schon seit den Achtzigerjahren warnen Klimaforscher vor einer Abschwächung oder gar einem Versiegen dieser Strömung infolge der Erderwärmung. "Unangenehme Überraschungen im Treibhaus?" titelte 1987 der berühmte US-Ozeanologe Wallace Broecker einen <a href="https://www.nature.com/articles/328123a0.epdf?sharing_token=FjijW22ZIHMx5uBzIYAxtNRgN0jAjWel9jnR3ZoTv0O9O1cACkuJfRDYMHspTtLBZZ8AqehwxfUFmgBlwetI-3mm3XJUDWX5nTh3rYGYSWqBSg3dVdfVKhoeGwBCtFv2EUU1Dk92Ij7MQcq4fgeA7dAUOdhhvSF7tt__w45gblZrd_dShRXabDHQnJHrRk7HPj2XwtpVI_7Zx44vSqOrowQUAKEf2CBh3PkReTYx44zOjyr3G93q92hZrOtY8q11LKMLM5XEsQa-R4lQJl97Z8g7qBKSlscb5AHq8TMmHYceUCpdK_DOf96P-3W4mkDRJ0JTgoo-s03Saw4d9YvUTg%3D%3D&amp;tracking_referrer=www.spiegel.de" target="_blank">Aufsatz im Fachblatt "Nature" dazu.

Sogar Hollywood nahm sich 2004 des Themas an, in dem Film "The Day After Tomorrow" des deutschen Regisseurs Roland Emmerich. Doch Messdaten, die eine laufende Abschwächung belegen könnten, gab es nicht.

Erst seit 2004 gibt es ein kontinuierliches Monitoring bei 26°N im Atlantik (RAPID). Die Daten zeigen zwar eine Abschwächung des Strömungssystems, doch die Messreihe ist noch zu kurz, um einen möglichen Klimatrend von natürlichen Schwankungen zu unterscheiden. Für die längerfristige Entwicklung des Golfstromsystems müssen wir daher auf indirekte Hinweise zurückgreifen.

Regionaler Kühlungseffekt mitten im Klimawandel

Eine langfristige Abschwächung sollte zu einer Abkühlung im nördlichen Atlantik führen. Einen solchen regionalen Temperatureffekt inmitten der globalen Erwärmung haben Klimamodelle seit Langem vorhergesagt. Und tatsächlich zeigt die Auswertung von Daten der Meerestemperaturen, dass der nördliche Atlantik sich als einzige Weltregion der globalen Erwärmung widersetzt und seit dem 19. Jahrhundert sogar kühler geworden ist.

Zudem sieht man eine besonders starke Erwärmung vor der nordamerikanischen Küste, die laut Modellsimulationen zum charakteristischen "Fingerabdruck" einer <a href="https://www.nature.com/articles/s41586-018-0006-5" target="_blank">Abschwächung der Golfstromzirkulation <gehört.

Dieser Fingerabdruck gilt als wichtiger Beleg, und nicht zuletzt deshalb hat der Weltklimarat IPCC vor einem Jahr in seinem Sonderbericht zu den Ozeanen erstmals festgestellt, dass Beobachtungsdaten "darauf hinweisen, dass die Atlantische Umwälzzirkulation sich abgeschwächt hat".

Zwei Studien liefern unabhängige Belege

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Energiewendemonitor Groß-Bieberau Erneuerbare Energie in Groß-Bieberau

Unter dem Energiewendemonitor Südhessen der ENTEGA können Sie sich die Erzeugung und den Verbrauch des Stromes ihrer Gemeinde ansehen. Ich glaube, da könnte man noch mehr erreichen.   <a href="https://energiewendemonitor.entega.ag/" target="_blank">Auswahlfenster  KH

Groß-Bieberau

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Klimawandel: Europa und USA fast allein für Klimakatastrophe verantwortlich @heise online 11.09.2020

Auszug:

Ein britischer Forscher hat berechnet, wie viel CO2 alle Staaten ausstoßen dürften und wieviel aus ihnen kommen. Das Ergebnis ist eindeutiger als erwartet.</span>

(Bild: Pongthorn S/Shutterstock.com)

11.09.2020 07:04 Uhr Von Martin Holland

Die USA und Europa sind für mehr als 80 Prozent der übermäßigen CO2-Emissionen seit 1850 verantwortlich, während aus dem gesamten globalen Süden lediglich 8 Prozent der Emissionen stammen, die den CO2-Gehalt der Atmosphäre über den kritischen Wert von 350 ppm gehoben haben. Das hat der Wirtschaftsanthropologe Jason Hickel von der Universität London ausgerechnet und seine Ergebnisse jetzt im Wissenschaftsmagazin Lancet Planet Health veröffentlicht. Seine Arbeit zeige, dass die Hochlohn-Staaten in noch größerem Maß für den Klimawandel und die damit verbundenen Schäden verantwortlich seien, als bislang angenommen, schreibt er.

<h3>Atmosphäre als öffentliches Gut

Wie Hickel erläutert, liegt seiner Analyse die Annahme zugrunde, dass die Erdatmosphäre ein gemeinsames Gut ist und jede Nation auf Basis ihrer Einwohnerzahl einen fairen Anteil daran haben sollte. Bevölkerungsreiche Länder dürften demnach mehr CO2 ausstoßen, alle zusammen aber nur so viel, dass insgesamt die 350 ppm (parts per million, also Millionstel) nicht überstiegen werden. Als das 1990 passiert sei, hätten <a href="https://www.heise.de/meldung/Klimawandel-Eisschmelze-in-Groenland-und-Antarktis-viel-staerker-als-befuerchtet-4681764.html">die problematischen Folgen des Klimawandels begonnen – Hickel spricht vom Klima-Zusammenbruch. Inzwischen werden über 400 ppm gemessen. Laut Hickel hätten maximal 830,1 Gigatonnen an CO2 ausgestoßen werden dürfen, zwischen 1850 und 2015 seien es aber 1516,2 Gigatonnen gewesen. <a href="https://www.heise.de/news/Klimawandel-Europa-und-USA-fast-allein-fuer-Klimakatastrophe-verantwortlich-4891161.html" target="_blank">WEITER

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2019 in Deutschland 6482 Gigawattstunden erneuerbaren Strom abgeregelt PV Magazin 27. Mai 2020 Petra Hannen

Auszug:

Im Rahmen von Einspeisemanagement-Maßnahmen konnten rund 2,8 Prozent der erzeugten erneuerbaren Energie 2019 nicht den Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Das zeigt der Jahresbericht der Bundesnetzagentur.

Bei der Photovoltaik wurden 2019 rund 177 Gigawattstunden Strom abgeregelt, was etwa einem Anteil von 2,7 Prozent an der gesamten Ausfallarbeit entspricht.

Foto: Baywa re

In ihrem Jahresbericht formuliert es die Bundesnetzagentur positiv: Mehr als 97 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen konnten 2019 in Deutschland transportiert und den Nutzern zur Verfügung gestellt werden – eine Quote, die der Bonner Behörde zufolge etwa dem Wert des Vorjahres entspricht. Die absolute Abregelungsmenge im Rahmen des Einspeisemanagements jedoch – also der nicht transportierte Strom – lag 2019 bei 6482 Gigawattstunden und damit 19 Prozent über den abgeregelten 5403 Gigawattstunden des Vorjahres. Die geschätzten Entschädigungsansprüche erhöhten sich daher dem Bericht zufolge von rund 635 Millionen Euro im Jahr 2018 auf knapp 710 Millionen Euro im Jahr 2019.

Als wichtigsten Grund für die gestiegene Abregelungsmenge nennt die Bundesnetzagentur das sehr windreiche erste Quartal 2019. Ohnehin entfällt auf Wind 96,7 Prozent der gesamten Ausfallarbeit: 5084 Gigawattstunden beziehungsweise 78,4 Prozent auf Wind an Land sowie 1187 Gigawattstunden beziehungsweise 18,3 Prozent auf Wind auf See. Bei der Photovoltaik wurden rund 177 Gigawattstunden Strom abgeregelt, was etwa einem Anteil von 2,7 Prozent an der Ausfallarbeit entspricht. 2018 hatten die Zahlen für die Photovoltaik noch 116 Gigawattstunden und einen Anteil von 2,3 Prozent ergeben.</p>

<p>Bei den geschätzten Entschädigungsansprüchen entfallen laut Bundesnetzagentur 2019 knapp 430 Millionen Euro auf Wind an Land, 237 Millionen Euro auf Wund auf See und etwa 35,8 Millionen Euro auf die Photovoltaik. Wie die Behörde erläutert, werden die Entschädigungsansprüche über die Netzentgelte von den Stromkunden getragen. Allerdings werde ein Teil dieser Kosten durch die Reduktion der EEG-Umlage kompensiert, da abgeregelte Anlagen keine Vergütung oder Marktprämie nach dem EEG erhalten.

 

<p>Petra Hannen

Mehr Artikel von Petra Hannen

petra.hannen(at)pv-magazine.com

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Klimawandel: Es gibt keinen Plan B Anthony Patt 20.01.2020, 12.37 Uhr

Auszug:

Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson.


Gastkommentar

Klimawandel: Es gibt keinen Plan B

Wir müssen künftig Solarmodule im gleichen Takt herstellen, wie wir heute Autos vom Band laufen lassen. Dies schreibt ETH-Klimaforscher Anthony Patt in seiner Replik auf einen Gastkommentar von Lino Guzzella, Jürgen Hambrecht und Lars Josefsson.

Anthony Patt 20.01.2020, 12.37 Uhr

Es ist kostengünstiger und ressourcenschonender, mit einer Kombination aus Sonne und Wind, ergänzt durch Batterie-, Wasser- und Wasserstoffspeicherung,  Strom zu erzeugen. Bild: Solar Panels in Frankreich. 

Jean-Paul Pelissier / Reuters

Man erzählt, dass Ende 1941, kurz nachdem die USA in den Weltkrieg eingetreten waren, Präsident Roosevelt die Verantwortlichen der amerikanischen Automobilindustrie zu einem Treffen einberief. Er erklärte ihnen, wie viele Flugzeuge, Panzer und Versorgungsfahrzeuge sie zu liefern hätten. Die Angesprochenen schreckten zurück. «Mr. Präsident», sagten sie, «das ist unmöglich. Dann können wir keine Autos mehr für die amerikanische Bevölkerung bauen.» Der Präsident antwortete: «Meine Herren, Sie verstehen nicht. Bis wir diesen Krieg gewonnen haben, liefern Sie dem amerikanischen Volk keine Autos.» Und er behielt recht. Am 1. Januar 1942 wurde der Verkauf von Zivilfahrzeugen eingestellt, und alle Produktionskapazitäten wurden auf Waffen umgestellt. Der Rest ist Geschichte, einschliesslich der Tatsache, dass die Automobilhersteller bei der Rückkehr zur Autoproduktion auf einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung trafen.

<a href="https://www.nzz.ch/meinung/klimawandel-es-gibt-keinen-plan-b-ld.1534653?mktcid=smsh&amp;mktcval=Twitter" title="Opens internal link in current window">weiterlesen

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oekonews.at Internationale Studie deckt Ultrafeinstaub-Problem bei neuen Diesel-Pkw auf 14.01.2020

Auszug:


14.1.2020 VCÖ: Abgasvorschriften berücksichtigen Ausstoß des extrem schädlichen Ultrafeinstaub nicht
 

Wien – Auch neue Diesel-Pkw mit Dieselpartikelfilter haben ein Feinstaubproblem. Das zeigen gestern veröffentlichte Ergebnisse von Tests, die vom renommierten britischen Institut Ricardo durchgeführt wurden. Die derzeitigen Abgasvorschriften klammern die besonders schädlichen Ultrafeinstaub-Partikel PM0,1 aus. Werden diese Partikel mitgemessen, schnellt die Anzahl der Partikel auf bis zu das Zweieinhalbfache in die Höhe. Der VCÖ sieht Österreichs Bundesregierung gefordert, sich auf EU-Ebene für verbesserte Abgasvorschriften einzusetzen.


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Norddeutschland wird H 10.01.2020 Auszug aus golem.de

Auszug:

Japan macht es vor, die norddeutschen Bundesländer ziehen nach: Im November haben sie den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft beschlossen. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Aber das Ende der Förderung von <a href="https://www.golem.de/specials/windkraft/" target="_blank">Windkraft kann das Projekt gefährden.

 

Eine Analyse von veröffentlicht am 10. Januar 2020, 12:02 Uh

 

Brennstoffzellenauto an einer Wasserstofftankstelle in Hamburg: Wasserstoff wird der Hebel für die Energiewende.

 

Elektrolyseure an der Elbe, Gepäckschlepper mit Brennstoffzelle auf dem Hamburger Flughafen, Brennstoffzellenbusse an der Küste: Der Norden setzt massiv auf Wasserstoff als Energieträger und -speicher. Warum haben gerade die Nordländer eine Wasserstoffinitiative beschlossen? Und ist das überhaupt notwendig?

Inhalt:

  1. Energiewende: Norddeutschland wird H
  2. Elektrolyseure werden gebaut
  3. Synthetische Brennstoffe aus Wasserstoff
  4. Mehr Windräder, nicht weniger

 

Auf den ersten Blick scheint es nicht so: Dieser Tage hat die Berliner Denkfabrik Agora Energiewende mit der Meldung überrascht, dass die klimaschädlichen Emissionen im vergangenen Jahr in Deutschland <a href="https://www.agora-energiewende.de/presse/pressemitteilungen/co2-preis-drueckt-treibhausgasemissionen-und-kohleverstromung-2019-auf-rekordtiefs-1/" target="_blank">um über 50 Millionen Tonnen gesunken< sind. Damit lagen die Treibhausgasemissionen rund 35 Prozent unter dem Niveau von 1990. Das Ziel, bis Ende dieses Jahres die Emissionen um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu senken, wird damit erreichbar.

 

Grund für die gute Nachricht ist, dass knapp die Hälfte des Strombedarfs (rund 43 Prozent) 2019 über erneuerbare Energien gedeckt wurde. Im Norden der Republik kommt der saubere Strom vor allem aus Windkraftanlagen. An der Küste sind die majestätischen Räder längst ein alltäglicher Anblick geworden.

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DE Gastwirt aus Groß-Bieberau krempelt seine Energieversorgung um Montag, 06.01.2020 - 00:00

Auszug: Betriebsinhaber Georg Röder ist überzeugt von der Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle im Keller, die so groß wie ein Kühlschrank ist. (Foto: Ulrike Bernauer DE)

GROß-BIEBERAU - Energiesparen und Klimawandel werden intensiv diskutiert, doch die Politik allein kann es nicht richten. Da ist es gut, wenn einzelne Bürger oder auch kleine Unternehmen sich selbst auf den Weg machen, um künftig eine möglichst klimaneutrale Bilanz für ihre Firma vorlegen zu können. Eines davon ist die Gastwirtschaft mit angeschlossenem Hotel „Blaue Hand“ in Groß-Bieberau. Betriebsinhaber und Koch Georg Röder liegt nicht nur die Tradition der Gastwirtschaft am Herzen – sie ist seit sieben Generationen in Familienhand –, sondern auch eine gesunde Umwelt. Und für Letztere tut er einiges.

<a href="https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/gross-bieberau/gastwirt-aus-gross-bieberau-krempelt-seine-energieversorgung-um_20989274" title="Opens internal link in current window">weiterlesen

Aussage:
Für den Gastwirt und Hotelier ist sein Betrieb der Beweis, dass jeder etwas tun kann für eine nachhaltige und erneuerbare Energiebilanz. Allerdings fragt er sich, warum so wenige Leute die Möglichkeiten nutzen und warum die Politik nicht schon lange andere Wege geht. „Ich bin ein Freund von Wasserstoff“, sagt er, „der lässt sich an der Nordsee gut produzieren und hierher transportieren“.

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Es geht weiter mit den Erneuerbaren Energien in Groß-Bieberau, jeder Einzelne kann in seinem Umfeld etwas tun. Dies ist z.Bsp. mit der Fallfilm-Elektrolyse möglich. Der Strom wird dort in Wasserstoff gwandelt wo dieser entsteht und in das Gasnetz eingespeist.<br /> Hierdurch würden auch die geplanten Stromtrassen entfallen.

Liegt die Zukunft im Wasserstoff? Bericht zun Vortrag vom 12.11.2008 FWG Groß-Bieberau Herr Tetzlaff

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Vorzeitigen Verschleiß stoppen! Ein Recht auf Reparatur 14.12.2018

Dies fordern die www.gruene-bundestag.de


Hier ein Auszug:

14.12.2018

Vorzeitiger Verschleiß ist ein riesen Verbraucherärgernis, verschwendet wertvolle Ressourcen und lässt die Berge an Elektroschrott weiter wachsen. Elektrogeräte und andere Produkte gehen viel zu schnell kaputt oder funktionieren nicht mehr richtig. Das ist keine neue Erkenntnis. Ein von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegebenes Gutachten hat dies schon 2013 gezeigt. Die Bundesregierung hat das Problem angeblich erkannt und sieht verbal auch Handlungsbedarf. Getan hat sie aber nichts. Außer zahlreichen Prüfaufträgen hat sie bislang nichts zu bieten, wie aus ihrer <a href="https://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/themen_az/verbraucherschutz/PDF/170706_Antwort_Geplante_Obsoleszenz.pdf">Antwort auf unsere Kleine Anfrage hervorgeht.

Produkte müssen länger halten und besser reparierbar sein

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Artikel Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2019 Ein Recht auf Reparatur

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Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise

Auszug aus Sonnenseite

 

Greta Thunberg veröffentlicht Kurzfilm über die Klimakrise

Zusammen mit dem Journalisten George Monbiot hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg ein eindringliches Video produziert. Die Botschaft: Es gibt drei Schlüssel, mit denen wir das Klima noch retten können.

Alarmsignal, schwarzer Bildschirm. „Das ist keine Übung“, sagt <a href="https://utopia.de/greta-thunberg-zitate-128025/" title="Opens external link in new window">Greta Thunberg, während ihre Gestalt sich langsam aus dem Dunkel löst und sie uns direkt in die Augen blickt. „Mein Name ist Greta Thunberg. Wir stehen am Beginn eines Massensterbens. Unser Klima bricht zusammen. Kinder wie wir geben ihre Bildung auf, um zu demonstrieren.“ Naturaufnahmen, Bilder des Klimastreiks. „Aber wir können das noch reparieren. Du kannst es noch reparieren.“

Nach Klimastreiks, Auftritten im Fernsehen und Reden vor großem Publikum – wie zuletzt <a href="https://utopia.de/us-kongress-greta-thunberg-157366/" title="Opens external link in new window">vor dem US-Senat – hat Greta Thunberg ein neues Medium gewählt, um für den Klimaschutz zu kämpfen: In Zusammenarbeit mit dem britischen Guardian-Journalisten und Umweltschützer George Monbiot hat die Aktivistin jetzt einen Kurzfilm veröffentlicht. Laut dem „<a href="https://www.theguardian.com/environment/2019/sep/19/greta-thunberg-we-are-ignoring-natural-climate-solutions" target="_blank" title="Opens external link in new window">Guardian“ soll er den Staatschefs und Beauftragten für Klima und Biodiversität der Vereinten Nationen in New York gezeigt werden.

Zentrales Thema: wie wir die Klimakrise noch lösen können</strong>

Der 3.41 Minuten lange Videoclip ist bei YouTube auf dem Kanal von Guardian News zu sehen – und auf der Website der Kampagne „<a href="https://www.naturalclimate.solutions/" target="_blank" title="Opens external link in new window">Natural Climate Solutions“, die Monbiot in diesem Jahr gegründet hat. Das zentrale Thema des Films: wie wir die Klimakrise noch lösen können und was jeder Einzelne dafür tun sollte.

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Extremwetter in Europa ein Film von ARTE Wiederholung am 29.09.2019 12:15

Ausschnitt:

Wissenschaftsdokumentation über Extremwetterlagen in Europa. Aufgezeigt wird dabei, was die Wissenschaft über die durch den Klimawandel verursachten Wettertrends weiß und wie sich Politik, Behörden, Städte sowie Rettungs- und Hilfsorganisationen auf die zu erwartenden Ereignisse einstellen. Häufigere Extremwetterereignisse werden zu den spürbaren Effekten des Klimawandels in Mitteleuropa gehören. Lange Hitzeperioden, verheerende Stürme und Überflutungen werden häufiger. Ihnen zu begegnen, stellt Gesellschaft und Forschung vor große Herausforderungen.

In Toulouse wurde nach der Hitze-Katastrophe von 2003 ein Aktionsplan (Plan Canicule) umgesetzt, der künftig viele Leben retten soll. Brandenburger Bauern verbessern ihre trockenen Böden durch spezielle Untersaaten und bauen trockenresistentere Pflanzen an. An Oder, Elbe und an der Nordsee wird an einem verbesserten Hochwasserschutz gearbeitet, und in Toulouse und Karlsruhe arbeiten Forscher an besseren Vorhersagemethoden, die die Auswirkungen von Stürmen und Gewittern mildern sollen.</p>

<p>Dieser Bericht bringt jeden Zuschauer zum nachdenken.

KH

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Ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in einem Land mit extremer Wasserknappheit

Auszug aus US-Forschungszentrum "World Resources Institute" (WRI)

WEB.de

 

<time data-shortdate="Aktualisiert am 07.08.2019, 15:11 Uhr" datetime="2019-08-07T15:11:48+02:00"> Aktualisiert am 07. August 2019, 15:11 Uhr</time>

Ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in einem Land mit extremer Wasserknappheit. Viele der am schwersten betroffenen Staaten liegen im Nahen Osten und in Nordafrika. Doch auch von Deutschland ist das Problem nicht mehr so weit entfernt.

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Fast ein Viertel der Weltbevölkerung lebt in Ländern mit einem extremen Trockenheitsrisiko. In 17 Staaten sei die Wasserknappheit bereits fast auf dem Niveau der "Stunde Null" angelangt - der Zeitpunkt, zu dem fließendes Wasser nicht mehr verfügbar sein wird. Das erklärte das <a href="https://www.wri.org/blog/2019/08/17-countries-home-one-quarter-world-population-face-extremely-high-water-stress" target="_blank" title="Opens external link in new window">US-Forschungszentrum "World Resources Institute" (WRI) bei der Vorstellung seines neuen Wasserverfügbarkeitsberichts am Dienstag.

Zu den am schwersten betroffenen Ländern gehören den Forschern zufolge zahlreiche Staaten im Nahen Osten und in Nordafrika, etwa Libyen, Israel, der Libanon und Saudi-Arabien. Auf Platz 13 der Rangliste steht Indien - dessen Bevölkerung dreimal so groß ist wie die Bevölkerung aller 16 anderen betroffenen Länder zusammen.

"Die Wasserkrise in Chennai vor kurzem hat weltweit Aufsehen erregt - dabei besteht auch in zahlreichen anderen Regionen Indiens chronische Wasserknappheit", erklärte der frühere indische Minister für Wasserressourcen Shashi Shekhar.

Gründe sind nicht nur Dürre und fehlender Regen

In den 17 am schwersten von Trockenheit betroffenen Ländern verbrauchen Landwirtschaft, Industrie und Kommunen "80 Prozent des verfügbaren Oberflächen- und Grundwassers", teilten die WRI-Forscher mit.

Bereits kleine Dürren könnten in dieser Situation schwerwiegende Wasserkrisen wie etwa jüngst in der indischen Großstadt Chennai oder der südafrikanischen Metropole Kapstadt auslösen.

Ein hohes Level an Trockenheit haben bereits 44 Länder, das ist ein Drittel der Weltbevölkerung. Das bedeutet, dass sie 40 Prozent des verfügbaren Oberflächen- und Grundwassers verbrauchen.

Wasserknappheit hat viele negative Folgen

Die Gründe für Wasserknappheit sind vielfältig und beschränken sich nicht nur auf Dürren und ausbleibenden Regen. Wie das WRI erklärt, liegt fehlendes Wasser häufig an wachsender Bevölkerung und der daraus resultierenden steigenden Nachfrage, der Urbanisierung und an schwindenden Ressourcen.

<p>Außerdem bereiten viele Länder einmal benutztes Wasser nicht wieder auf und verwenden es somit nicht wieder. Wenn Länder und ihre Städte die Wasserversorgung besser planen würden, erklärte das WRI, könnte die Wasserknappheit in einigen Regionen verringert werden.

"Wasserknappheit ist die größte Krise, über die niemand spricht", betonte WRI-Chef Andrew Steer. Sichtbare Folgen seien Ernährungskrisen, Konflikte, Migration und finanzielle Instabilität.

Streit um die Ressource Wasser

Das Problem scheint für die Deutschen noch weit weg zu sein. Deutschland steht auf der WRI-Rangliste auf Platz 62 - in der Gruppe der Länder mit einem mittleren bis hohen Trockenheitsrisiko.

Seit 2018 häufen sich Trockenheit und Hitzerekorde allerdings auch in Deutschland. "Eine Kombination von heißen und trockenen Bedingungen kann regional unter Umständen zu Wasserknappheiten und Ernteausfällen führen", sagte Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung der Deutschen-Presseagentur (dpa).

Die Verteilung von Wasser in Deutschland kann nach Einschätzung des Umweltbundesamts erstmals seit Jahrzehnten zu einem relevanten Thema werden. "Häufigere trockene Sommer bedeuten auch, dass sich voraussichtlich mehr Nutzer um die Ressource Wasser streiten werden", sagte Jörg Rechenberg, Wasserexperte beim <a href="https://web.de/magazine/politik/thema/bundesumweltamt" title="Opens external link in new window">Umweltbundesamt (UBA), der dpa. Dazu zählen die Landwirtschaft, die Industrie und die Versorger.

Das Umweltbundesamt hat noch keine aktuellen Daten zur Grundwassermenge 2018. "Aber es ist zu befürchten, dass sich die Grundwasserpegel noch nicht wieder auf den Stand vor 2018 aufgefüllt haben", sagte Experte Rechenberg. Flächendeckend wisse man auch nicht, wie sich diese Pegel im Fall von drei dürren Sommern hintereinander mit zusätzlich wenig Niederschlag im Winter entwickeln würden.

"Das hatten wir in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten so noch nicht." Ein Effekt würde sich aber mit Sicherheit zeigen: "Das hätte in jedem Fall negative Auswirkungen auf die Wasserverfügbarkeit. Darauf müssen sich auch die Wasserversorger einstellen."

Noch kein Wasserstress in Deutschland

Und das Bild aus dem Jahr 2018 setzt sich fort: Wie auf der Karte der Bundesanstalt für Gewässerkunde zu sehen ist, sind die Flüsse Ems, Weser, Elbe und Oder orange markiert. Das bedeutet, dass die Flüsse einen niedrigen Pegelstand haben. Schuld sind fehlende Niederschläge vor allem im Osten Deutschlands.

In diesem Sommer haben sogar einige Regionen, zum Beispiel in Brandenburg, die Bevölkerung zum sensiblen Umgang mit Wasser aufgerufen. In einigen Orten kam zeitweise kaum noch etwas aus der Leitung, weil zu viele Menschen gleichzeitig Wasser zapften - vor allem für ihre Gärten.

Einige Wasserversorger hätten eine "historisch hohe" Nachfrage am späten Nachmittag und am Abend verzeichnet, berichtete Karsten Specht, Vizepräsident des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU).

"Ein Rasensprenger beispielsweise verbraucht bis zu 800 Liter Wasser in der Stunde, im Verhältnis zu durchschnittlich 121 Litern Trinkwasser, die ansonsten jeder Bürger am Tag nutzt." Dazu kämen immer größere Pools. Wasserleitungen ließen sich aber nicht extrem viel größer bauen.

<p>Einen sogenannten Wasserstress gibt es in Deutschland aber noch nicht. Laut Definition hieße das, dass die gesamte Wasserentnahme eines Jahres mehr als 20 Prozent der Mengen an nutzbarem Grund- und Oberflächenwasser betragen müsste. Nach den jüngsten Zahlen für 2016 waren es aber lediglich 12,8 Prozent. (ff)

Verwendete Quellen:

  • World Resources Institute: 17 Countries, Home to One-Quarter of the World's Population, Face Extremely High Water Stress
  • Bundesanstalt für Gewässerkunde: Niedrigwasser: Erholung an der Donau (4. Update, 01.08.2019)
  • afp
  • dpa

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Internationaler Klimastreik am 20.09.2019

Auszug aus: fridaysforfuture.de

 

Am 20. September rufen wir zum nächsten globalen Klimaprotest auf!

In ganz Deutschland und in vielen Ländern rund um die Welt ruft <em>#FridaysForFuture alle Menschen auf, sich uns anzuschließen und sich hinter dem Pariser Abkommen, dem 1,5°C‑Ziel und echtem, gerechtem Klimaschutz zu vereinen.
Wir rufen an diesem Tag alle Generationen auf!

Kommt dazu, bringt eure Freund*innen, Kolleg*innen, Kinder, Eltern und Nachbar*innen mit.
Es wird groß!

Nach den Auftakt am 20. September wird es bis zum 27. September eine ganze Aktionswoche geben!

Mehr Infos folgen hier in Kürze, <strong>markiert euch den Termin schon jetzt im Kalender!

Unter Anderem in diesen Städten sind am 20. September Streiks geplant:

hier bitte auf der Webseite nachsehen.

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Pressemitteilung EON 24.7.2019 Erstmalig 20% Wasserstoff in einem deutschen Gasverteilnetz geplant

LINK

Erstmalig 20 Prozent Wasserstoff in einem deutschen Gasverteilnetz geplant

24.07.2019

  • E.ON-Tochter Avacon Netz startet Pilotprojekt in Sachsen-Anhalt
  • Förderung durch den Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)

Derzeit startet ein bislang einmaliges Projekt in einem Gasverteilnetz in Deutschland: Das E.ON-Tochterunternehmen Avacon will in Schopsdorf, einem Ort in Sachsen-Anhalt, dem Erdgas zum ersten Mal einen Anteil von bis zu 20 Prozent Wasserstoff beimischen.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem DVGW soll zeigen, dass es machbar ist, Wasserstoff zu einem deutlich höheren Prozentsatz als heute in ein existierendes Gasnetz einzuspeisen. Neben der Eignung der im Netz vorhandenen Anlagen ist dabei die Wasserstoffverträglichkeit der Kundengeräte von hoher Bedeutung. Dazu wird Avacon ab Herbst dieses Jahres bis zu 400 Heizungen und andere Endgeräte ihrer Kunden in Schopsdorf „auf Herz und Nieren“ testen. Die Ergebnisse des Gemeinschaftsprojektes sollen als Vorbild für den zukünftigen Einsatz von Wasserstoff in Gasverteilnetzen dienen.

Das Projekt ist Teil der E.ON-Initiative „Grünes Gas aus Grünem Strom“. Schwerpunkt bildet dabei die Wasserstofftechnologie. PowerToGas (P2G) – Anlagen können dezentral erzeugten Strom aus Windkraft- und Solaranlagen in das „grüne“ Gas Wasserstoff umwandeln. Dieses kann in zulässigen Grenzen direkt in die Gasverteilnetze eingespeist und unmittelbar beim Kunden dazu genutzt werden, Gebäudewärme, Mobilitätsanwendungen und industrielle Prozesse CO2-reduziert zu gestalten.

Durch diese so genannte Dekarbonisierung besteht großes Potential, um aus der Stromwende eine umfassende Energiewende zu machen: Denn bereits heute sind 95 Prozent der Erneuerbaren Energien-Anlagen deutschlandweit an das Verteilnetz angeschlossen. Dadurch wird die Energiewelt von morgen zunehmend dezentral und die Sektor-Kopplung wird auch im Verteilnetz stattfinden.

Genau darauf zahlt das Pilotprojekt in Schopsdorf ein. Weil Kunden grünes Gas immer stärker nachfragen werden, will E.ON seine Gasverteilnetze für eine möglichst hohe Wasserstoffeinspeisung rüsten. Der konkrete Netzabschnitt des Gasverteilnetzes von Avacon in Schopsdorf eignet sich vor allem deshalb für das Projekt, da die dort verbaute Netzinfrastruktur repräsentativ für das gesamte Avacon-Gasverteilnetz ist und die Ergebnisse somit skalierbar sind.

<p>Thomas König, Mitglied des E.ON-Vorstands, dazu: „Wir erreichen die Klimaziele in Deutschland nur, wenn wir in allen Sektoren CO2 deutlich reduzieren. Deshalb setzt dieses Projekt Maßstäbe in der Branche. Denn ein möglichst hoher Anteil von Wasserstoff in unseren Netzen ist ein bedeutender Schritt zu einer CO2-freien Energiewelt.“

Das Projekt wird von DVGW-Fachkreisen umfänglich begleitet. Zu den Zielen des Projekts gehört es auch, die gewonnenen Erkenntnisse in die Weiterentwicklung des technischen Regelwerks des DVGW einfließen zu lassen und technisch abgesichert, die heute allgemein gültige Beimischgrenze von kleiner zehn Prozent an Wasserstoff zu verdoppeln.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

 

<p>Weitere Informationen zu den Wasserstoffanteilen im Erdgas:

1 Deutscher Bundestag Grenzwerte für Wasserstoff (H2) in der Erdgasinfrastruktur 7.6.2019

. Naturalhy Brochure 2009

3. Wasserstoffanteil im Stadtgas und weitere Informationen WIKIPEDIA

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Klima-Prognose 2050: „Hohe Wahrscheinlichkeit, dass die menschliche Zivilisation endet“ UTOPIA 7.6.2019

Ausschnitt:

Der Klimawandel wird das Leben auf der Erde massiv verändern, daran besteht kaum ein wissenschaftlicher Zweifel. Die Autoren eines neuen australischen Klima-Berichts aber glauben, das Ausmaß der Zerstörungen könnte aktuelle Vorhersagen übertreffen – und bereits in 30 Jahren das Ende der Menschheit einleiten.

„Existential climate-related security risk” (“Existentielle klimabedingte Sicherheitsrisiken“) heißt die Veröffentlichung des australischen Thinktanks „Breakthrough“. Dabei handelt es sich nicht um eine neue wissenschaftliche Studie, sondern um den Versuch, auf Basis vorhandener Studien mögliche Zukunftsszenarien aufzuzeigen.

Original von :

David Spratt & Ian Dunlop   Updated 11 June 2019


Es ist bereits kurz nach 12:00 Uhr
KH

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Klimawandel - Wird jetzt das Trinkwasser knapp? Von Brigitte Bonder Aktualisiert am 03. Juni 2019, 12:42 Uhr

Ausschnitt:

Drohende Dürrezeiten

Die Wasserversorger warnen jedoch vor einem neuen Hitzesommer und möglichen Engpässen in der Versorgung. "Eine Ursache ist der <a href="https://web.de/magazine/wissen/thema/klimawandel" title="Opens external link in new window">Klimawandel, mit dem die Wahrscheinlichkeit für mehrere trockene und heiße Sommer steigt", erklärt Berthold Niehues, <a href="https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/dvgw-wasser-impuls-broschuere.pdf" target="_blank" title="Opens external link in new window">Leiter Wasserversorgung im DVGW, dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches.

"Schon jetzt kann man sagen, dass das Frühjahr im Vergleich zu langjährigen Mittelwerten viel zu warm und trocken war." Setzt sich dieser Trend fort, kann das zu einem weiteren Dürresommer führen.

KH
Jeder Mensch kann etwas gegen den Klimawandel tun - ist der Einsatz auch nur so klein, dieser hilft uns allen

 

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Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Studien und Fakten­sammlungen zur Photovoltaik und weiteren erneuerbaren Energien

Hier finden Sie Unterlagen über die Gesamtstromerzeugung -Strommix - Deutschland.<br /> Import und Export und weiteres.

Einfach auf die Überschrift klicken<br />
KH

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Ist unser Trinkwasser in Gefahr ? Höher gelegene Gebiete ?

Lesen Sie sich hierzu den folgenden Artikel durch .

Oder diesen Artikel

Durch die in der Zukunft voraussichtlich längeren Trockenzeiten dürften wir in den Höhenlagen in Zukunft immer weniger Oberflächennahes Wasser haben.
Was passiert dann mit unseren Wäldern, höhergelegenen Feldern, Wiesen, Anbauflächen?<br /> Werden diese zu Steppen ähnlichen Gebieten?<br />
Solche Gedanken mache ich mir immer wieder.

Einfacher Überblick

KH

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Greta Thunberg hält Berichterstattung über Artenbericht für unzureichend 07.05.2019

Auszug:

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg beschuldigt die Medien, viel zu wenig über den UN-Bericht zur Artenvielfalt berichtet zu haben. Dies sei oft nicht die Topnachricht gewesen, klagt die 16-Jährige. Medien würden keine Verantwortung übernehmen.

LINK

Hier finden Sie weitere Informationen des :

DER WELTKLIMARAT IPCC


KH

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Wir haben mehr CO2 in der Atmosphäre als in den letzten drei Millionen Jahren (Quelle: www.wetter.de)04. April 2019 um 14:17 Uhr

Auszug:

Krasser Temperaturanstieg seit Beginn der Industrialisierung 

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ist mit einer neuen Studie an die Öffentlichkeit getreten. In der Studie belegen die Wissenschaftler, dass in den vergangenen drei Millionen Jahren niemals so viel CO2 in unserer Atmosphäre war als heute. Damit einher geht auch eine sehr hohe Temperatur.


(Quelle: http://www.wetter.de/  Link zur Seite

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Wie Energiekonzerne den Klimawandel vertuschen – Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie WDR 18.04.2018

Link zur Mediathek

Ausschnitt:
13:00 Wie Energiekonzerne den Klimawandel vertuschen Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel kleinreden. Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert - eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Mittlerweile haben zwei Staatsanwaltschaften und mehrere Counties in den USA Ermittlungen aufgenommen gegen Exxon und andere Ölfirmen - wegen gezielter Irreführung der Öffentlichkeit beim Thema Klimawandel. Schade das diese Sendung nicht wiederholt wird.
<br /> Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Neue Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert - eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Diese Forschungen dauerten 25 Jahre an - bis sie 1982 abrupt beendet wurden. Die Ölunternehmen in den USA forschten aber nicht nur und verheimlichten dann ihre Ergebnisse. Ingenieure von Exxon, Shell und British Petrol nutzten die Erkenntnisse über den zukünftigen Klimawandel schon seit 1963 für sich selbst: Ölbohrplattformen wurden in Erwartung heftigerer Stürme höher gebaut, Eisbrecher sollten, wenn bis dahin durch ewiges Eis versperrte Passagen schmelzen, auf kürzerem Wege zu Ölquellen vordringen können. "Der Klimawandel war damals ein Riesending", sagt Geophysiker Edward Garvey, der seit 1977 für Exxon arbeitete. "Exxon forschte in alle Richtungen, CO2-Ausstoß, Sturmentwicklung, Permafrostschmelzen. Und dann, von heute auf morgen, wurden alle Forschungsprogramme eingestellt. Das ist so frustrierend. Wir hätten schon vor 30 Jahren etwas gegen den Klimawandel tun können!" Stattdessen taten die Firmen genau das Gegenteil: Sie beauftragten Gegenstudien, die über Lobbygruppen weit verbreitet wurden. "Sie finanzierten bewusst Studien, um die eigenen Ergebnisse zu diskreditieren, versuchten den Klimawandel über Sonnenflecken zu erklären oder ganz zu leugnen. Sie betonten Statistikfehler und Unsicherheiten in der Forschung. So arbeiten Klimawandelleugner noch heute. Für mich ist das der größte Skandal der Menschheitsgeschichte", erklärt Carroll Muffett, Vorsitzender des Center for International Environmental Law in Washington, eine NGO, die sich mit Umweltrecht befasst. Mittlerweile haben zwei Staatsanwaltschaften und mehrere Counties in den USA Ermittlungen aufgenommen gegen Exxon und andere Ölfirmen - wegen gezielter Irreführung der Öffentlichkeit beim Thema Klimawandel.

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Was kann jeder für den Klimaschutz tun

 

Jeder von uns kann etwas für den Klimaschutz tun. Hier einige Punkte:

1. Wechsel zu einem Stromanbieter ohne Kohlestrom,  Anteil Erneuerbare Energie so hoch wie möglich

2. Austausch aller Glühbirnen, Leuchtmittel gegen LED Leuchtmittel  A++ bis A+++

    Überlegen welche Leuchtmittel am längsten eingeschaltet sind, dann diese zuerst austauschen. CRI

    Werte über 90 Farbwiedergabeindex verwenden

3. Austausch bei defekt von Spülmaschine und Waschmaschine mit einem Warmwasseranschluß und A+++

4. Das Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nicht mehr benutzen wenn möglich - , kurze Strecken vermeiden, 

    Höchstgeschwindigkeit reduzieren, vorausschauend fahren, Gangwechsel im niedrigen Drehzahlbereich

5. PV-Anlage installieren, wenn möglich mit Speicher

6. Stromverbraucher geplant einschalten

7. Bei dem Kauf eines Elektrogerätes auf die Energieeffizienz achten - wenn möglich A+++ auswählen

8. Heizgeräte, Heizungen,Warmwasser

Überprüfung der Öl-, Gasheizung Umstellung auf Hydraulischen Abgleich

10. Dämmen des Rolladenkastens

11. Austausch der Fenster incl. Rolladenkasten Energieeffizienz beachten A

12. Kauf eines PKW - Energieeffizienz beachten A und besser

13. Regenwasser von Dächern in den Garten laufen lassen 

14. Nachts wenn möglich alle nicht unbedingt benötigten Geräte bsp.: Kühlschrank, Gefriertruhe,
      Geräte im Stand bye Modus komplett vom Netz nehmen

15. Kühlgeräte während des Tages auf eine Temperatur unterhalb der eingestellten kühlen, damit Nachts keine
      Stromaufnahme erfolgt.

  Nach neuer Norm  Energieverbrauchskennzeichnung

Dies ist nur ein kleiner Teil, jeder sollte sich die Frage stellen, was kann ich dafür tun?

Ich selbst spare durch den Austausch von Leuchtmitteln durch LED`s  500 Watt pro Tag.

KH
 

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Greta Thunberg speech to UN secretary general António Guterres 12.12.2018

Greta Thunbergs Twitteradresse

Greta Thunberg UN 17.12.2018 im mp4 Format
 Deutscher Untertitel

Offizielle Webseite COP24 Dezember 2018 

Ausschnitt aus:

Schulstreik für das Klima: Die 15-jährige Schwedin Greta Thunberg schwänzte wochenlang die Schule. Nun hat sie eine Rede beim Klimagipfel gehalten – in der sie der Politik schwere Vorwürfe macht.

Seit knapp zwei Wochen findet in der polnischen Stadt Kattowitz der Weltklimagipfel statt. Die Rede von Greta Thunberg war ein Höhepunkt des Gipfels – immerhin kommt es nicht oft vor, dass eine 15-jährige vor dem UN-Generalsekretär und hochrangigen Staatsvertretern spricht.

Gleich zu Beginn ihrer Rede wird sie deutlich: „Seit 25 Jahren haben unzählige Menschen in den Weltklimagipfeln die Führer unserer Staaten gebeten, die Emissionen zu stoppen. Das hat offensichtlich nichts gebracht. … Ich werde sie also um nichts bitten. Ich bitte stattdessen die Menschen auf der ganzen Welt zu verstehen, dass unsere politischen Führungen versagt haben.“

Greta: Politiker verhalten sich wie Kinder

Greta fordert, dass vor allem die reichen Länder mehr für den Klimaschutz tun – und sich an ihre Verpflichtungen des Pariser Klimaabkommens halten. Nationen wie Schweden sollen ihre Emissionen um mindestens 15 Prozent reduzieren, sagt sie. Innerhalb der nächsten sechs bis 12 Jahre sollen sie komplett emissionsfrei werden.

Dass sie dabei keine großen Hoffnungen in die Politik hat, sagt sie in ihrer Rede erneut: „Wir sind nicht hierher gekommen, um die Staatsoberhäupter der Welt anzubetteln, sich um unsere Zukunft zu kümmern. Sie haben uns in der Vergangenheit ignoriert und sie werden uns wieder ignorieren. Wir sind hier, um sie wissen zu lassen, dass ein Wandel kommt, ob sie wollen oder nicht. Die Menschen werden sich der Herausforderung stellen. Und da unsere Staatsoberhäupter sich wie Kinder verhalten, werden wir die Verantwortung übernehmen, die sie schon lange hätten übernehmen sollen.“


Endlich sagen uns unsere Kinder das wir Eltern und Großeltern etwas für Ihre Zukunft tun müssen.<br />Und was tuen wir dafür? <br />K.H.

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The Green Hydrogen Economy now! Presented at a European Parliament Workshop 10. January 2007

FRAUNHOFER INSTITUT Karlsruhe und Freiburg Oktober 2019

Eine Wasserstoff-Roadmap für Deutschland

 

Zukunft - H2 Energy

h2energy.ch › zukunft

  1.  

Wasserstoff ist keine Zukunftsmusik, Wasserstoff ist heute! ... 2020. UK führt Brennstoffzellen-Züge ein. Hydrogen fuel cell train to come to the United Kingdom ...

 

Wasserstoff: Schlüsselelement für die Energiewende - BMWi

www.bmwi.de › Redaktion › Dossier › wasserstoff

  1.  

Ziel ist, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien seine globale Vorreiterrolle ... Juli 2020 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen trat. ... Allerdings braucht es viel Energie, um das Molekül <em>H2 abzuspalten. ... Deutschland ist heute ein großer Importeur von Energie und wird dies auch in <em>Zukunft bleiben. Deshalb ...

Forschungsnetzwerk Wasserstoff

Deutschland besitzt genug Energie siehe: Wasserstoff aus Biomasse Vorstellung am Presented at a EUROPEAN PARLIAMENT WORKSHOP, 10. January 2007, Brussels siehe unten:

 

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CO2 und NOx Werte Deutscher Kohlekraftwerke Berichtsjahr 2013

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So den Diesel auf Euro 6 umrüsten Stand August 2018

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Die Zwei-Prozent-Vorgabe der Nato ist ein Haufen Geld, den man für Vieles nutzen könnte 11.07.2018

Info zur 2% Regelung . Dies würde ein Betrag von ca.: 2 % im Jahr 2024 mehr als 75 Mrd. € sein.<br />

Für eine Umstellung auf Bio-Wasserstoff werden für Deutschland ca.: 35 Milliarden Euro benötigt<br />

K.H.

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Wasserstoff Information Wikipedia

 

Unsere Zukunft: Bio-Wasserstoff

Wikipedia Information

Alternative LeipzigWiki 

Hier finden Sie weitergende Links zu allen Fragen

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Wasserstoff News

 

Hier können Sie Aktuelle Meldungen lesen.

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Stefan Rahmstorf: Vortrag Ergebnis aktueller Klimaforschung 27.03.2017

Auszug:

Prof. Dr. Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung hat beim grünen Wirtschaftskongress anhand klarer Fakten die Erhitzung des Klimas und die damit einhergehende Auswirkungen in Zusammenhang gesetzt. 

Video hier anzusehen

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Gemeinsam für eine starke mobile Region Bericht

Sehr geehrte Redaktion,

am 28.6.2016 nutzten 150 Interessierte und Vertreter aus Unternehmen, Kommunen und Politik die Chance, sich über die Entwicklungen der neuen Mobilität zu informieren und darüber zu diskutieren. Im Fokus standen die Vorteile für die Region, die Kommunen und Bürger sowie neue Geschäftsfelder für Unternehmen unter dem Veranstaltungsmotto: „Neue Mobilität bewegt unsere Region 2.0</strong>“. Zu den Kooperationspartnern, die diese Plattform ermöglichten, gehören HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V., die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, die Industrie- und Handelskammer zu Köln sowie die Region Köln/Bonn e.V.

Prof. Dr. Beate Braun, Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, und Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, begrüßten das Auditorium. Nach einer Einführung in die Thematik der Veranstaltung durch Heinrich Klingenberg, hySOLUTIONS GmbH, fanden zwei parallele Sessions statt: „Flotte Unternehmen“ und „Mobile Kommunen“. Kernthemen der Sessions waren die Förderungsmöglichkeiten, das Flottenmanagement und der Ausbau der regionalen Ladeinfrastruktur.

<span style="font-size:10pt">Die Pressemitteilung zur Veranstaltung steht Ihnen frei zur Veröffentlichung zur Verfügung: Neue Mobilität bewegt unsere Region 2.0 // <a href="t3://file?uid=5396" title="Öffnet internen Link in neuem Fenster">Gemeinsam für eine starke mobile Region.<



Mit freundlichen Grüßen

 

Susanne Adler
i.A. HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V.

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NEUE MOBILITÄT BEWEGT UNSERE REGION 2.0

HyCologne e.V.-Pressemitteilung / Einladung zum 28.6.2016 NEUE MOBILITÄT BEWEGT UNSERE REGION 2.0 / Feierabendhaus Knapsack
Kooperationspartner: Region Köln/Bonn e.V. | HyCologne e.V. | Industrie und Handelskammer zu Köln | Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH</span>

Auszug:

 

 

 

FÖRDERUNG | FLOTTENMANAGEMENT | LADEINFRASTRUKTUR:<br /> 28. Juni, Feierabendhaus in Hürth-Knapsack

 

NEUE MOBILITÄT BEWEGT UNSERE REGION 2.0

 

Hürth // Spätestens seitdem das Bundeskabinett im Mai 2016 die Einführung einer Kaufprämie für Elektroautos beschlossen hat, steht das Thema Elektromobilität im Fokus der Öffentlichkeit. Am 28. Juni sind zum zweiten Mal unter dem Motto „Neue Mobilität bewegt unsere Region“ Vertreter von Kommunen und Unternehmen ins Feierabendhaus in Hürth eingeladen. Gemeinsam mit Fachreferentinnen und Fachreferenten, die aus der Praxis berichten und die Förderlandschaft vorstellen, sollen Gedanken und Ideen für neue Geschäftsfelder ausgetauscht werden. Den Teilnehmern stehen zwei Sessions – <strong>„Flotte Unternehmen“ und „Mobile Kommunen“ – zur Auswahl. Vor dem Feierabendhaus wird eine beeindruckende Flotte an Elektrofahrzeugen für Probefahrten zur Verfügung stehen.</strong></p>

 

Wichtige Akteure aus der Region sind die Initiatoren dieser Elektromobilitäts-Veranstaltung. Dazu gehören die Wirtschaftsinitiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V., die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, die Industrie- und Handelskammer zu Köln sowie die Region Köln/Bonn e.V.

 

                         weiter

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Bohrungen für das das erste Geothermiekraftwerk Hessens in Trebur beginnen

Hier wird von folgenden Kosten und Erträgen geschrieben:<br /> Auszug:

  • HOHE INVESTITION

    Die wichtigsten Rahmendaten zu Bohrung und geplantem Kraftwerk im Überblick: Die geplante Bohrtiefe liegt bei 3500 bis 4000 Meter, die erwartete Thermalwassertemperatur bei 160 Grad Celsius. Das Kraftwerk soll drei Megawatt elektrische Leistung (Stromeinspeisung) und sechs Megawatt thermische Leistung (Einspeisung in Nahwärmenetz zur Versorgung von Industriebetrieben und Wohngebieten) liefern. Es wird mit einer CO2-Einsparung von 27 000 Tonnen/Jahr gerechnet. Die Investitionssumme beträgt 40 bis 50 Millionen Euro.<br />
    Lesen Sie hier den Artikel


    Hier folgende Informationen:
    Investitionen für ein Wasserstoffkraftwerk mit einer Leistung von 50MW Stromeinspeisung würden auch zwischen 40-50 Millionen Euro kosten.<br />
    Weitere Informationen zu Wasserstoff aus Biomasse

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Pressemitteilung 20.01.2016 Erster Rhein-Ruhr-Wasserstoff-Workshop

 

Sehr geehrter Leser,

heute, am 20.1.2016, tauschten an die 130 Fachkräfte aus der Energiewirtschaft, Politik, Wissenschaft und -Unternehmen ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema „THINK BIG: Wasserstoff für die Energiewirtschaft“ im TecTower Duisburg aus. Die aktuellen Klimadaten, die von dem Meteorologen und Moderator Sven Plöger in seiner Einleitung dargelegt wurden, ließen keinen anderen Schluss zu, als dass es Zeit sei zu handeln. Daher war der Auftakt des Förderprogramms HydrogenHyWay.NRW, der von Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV) offiziell verkündet wurde, der richtige Einstieg in den Workshop.

<a href="https://fwg-gross-bieberau.de/fileadmin/user_upload/Erneuerbare_Energie/PRESSE_Rhein_Ruhr_H2_Workshop_20-01-016_3.pdf" rel="alternate" target="_blank" title="H2 Workshop">Link zum Artikel   

 

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Liste veröffentlicht: Diese Lobbyisten haben Zugang zum Bundestag

 

Lesen Sie hierzu den folgenden Bericht.

 

KH

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NASA-Satellit zeigt CO2-Ausstoß weltweit

Unter dem folgenden Link zeigt die Nasa den CO2-Ausstoß weltweit.

Sie möchten noch mehr  NASA  Informationen hierzu.

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Stromtrassenpreise und Alternativen dazu

 

Unter dem Link:

Wie teuer wird der Ausbau der Stromtrassen und wie lange wird er dauern?

Auszug:

Die Übertragungsnetzbetreiber haben für ihre Netze im Netzentwicklungsplan Strom 2012 berechnet, <strong>dass 21 Milliarden Euro investiert werden müssen. Ob es bei dieser Summe bleibt, werden die laufenden Prüfungen zeigen. Hinzu kommen Kosten für den Aus- und Umbau der Verteilnetze. Dazu wurden zunächst Gutachten in Auftrag gegeben.</span>

Da die Bundesregierung durch Gesetze den Weg für eine Bündelung und eine Beschleunigung des Netzausbaus gelegt hat, wird sich die Genehmigungsdauer verkürzen.</span>

21 Milliarden Euro die der Stromverbraucher zu bezahlen hat!

 

Der Trassenverlauf / Planung ist unter kipedia und deren Übertragungsvolumen zu sehen.

Parallel hierzu die Haupt Gasleitungen.

Eine Übersicht des Deutschen Gasnetzes finden Sie hier.<<

 

Die Ausgaben für die Fallfilm-Elektrolyse Komponenten dürften sich nur bei einem Bruchteil der Kosten befinden. Der Überschüssige Strom wird da wo dieser entsteht in Wasserstoff gewandelt mit einem Wirkungsgrad größer 90% und in das Erdgasnetz eingespeist.

Ausschnitt:

 

Der in Abbildung 2 gezeigte Elektrolyseur passt also ohne weiteres auf eine Offshore-Windplattform. In der Nordsee gibt es bereits eine Rohr-Infrastruktur für den Transport des Wasserstoffs zu den Kunden auf dem Festland, weil die alten Öl- und Gasfelder weitgehend ausgebeutet sind und deren Rohrleitungen bald zu Verfügung stehen. </span>

 

Daher benötigen wir als Verbraucher keine Neuen Stromtrassen.

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Merkel: Elektroautos weiterhin fördern

 

Ausschnitt:

Der Kauf von Elektroautos soll noch in diesem Jahr weiter gefördert werden. Das hat Kanzlerin Merkel auf der Nationalen Konferenz der Bundesregierung zur Elektromobilität in Berlin in Aussicht gestellt. Wie die Förderung konkret aussehen werde, sei noch unklar, so Merkel.</span>

eiter

 

Elektroautos könnten auch dazu beitragen überschüssigen Strom zu speichern, um diesen später bei Bedarf wieder in das Stromnetz einzuspeisen.

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Naturalhy Brochure October 2009 Ausarbeitung über den Wasserstoffanteil im Erdgasnetz

Hier können Sie sich eine Ausarbeitung über die möglichen Wasserstoffanteile im Erdgasnetz ansehen!

 

 LINK

 

Weitere Links hierzu:

Conversion of the UK gas systemto transport hydrogen

Preparing for the hydrogen economy by using the existing natural gas system as a catalyst

 

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AREVA H2Gen: Saubere und sichere Erzeugung von Wasserstoff vor Ort

Auszug:

Köln // Der französische Technologielieferant AREVA H2Gen mit Sitz im Großraum Paris gründete Anfang Mai in Deutschland eine GmbH mit Sitz in Köln. AREVA H2Gen entwickelt, produziert und vertreibt PEM-Elektrolyseure standardisiert im Bereich von 25 bis 600 kW und flexibel / modular ab einem MW aufwärts. Die PEM-Technologie ermöglicht eine zuverlässige, saubere und sichere Erzeugung des Energieträgers Wasserstoff. Zwei wichtige Standortentwickler unterstützten die Ansiedlung der GmbH: bundesweit die Germany Trade and Invest (GTAI) sowie für den Standort in Nordrhein-Westfalen die NRW.INVEST GmbH.

„Es wird keine erfolgreiche Energiewende in Europa geben, ohne ausreichende Speichermöglichkeiten für die volatile Energie bereitzuhalten. </span>

weiter

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Sprit der Zukunft: Forschungsanlage in Dresden produziert erste Menge Audi e-diesel

 

dies ist eine Überschrift eines Audi Artikels .

Was ich absolut nicht verstehen kann ist, warum man aus Wasserstoff den man hier erzeugt nicht mit einem höheren Wirkungsgrad in Brennstoffzellenfahrzeugen einsetzt!

Dies wäre eine 0% Emission Variante.

Und hier ein LINK für ALLE Leser.

KH

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Van Hool H2-Brennstoffzellenbus fährt während der HANNOVER MESSE 2015

 

Brennstoffzellen-Hybrid-Linienbus aus dem Rheinland demonstriert Einsatzfähigkeit

Van Hool H2-Brennstoffzellenbus fährt während der HANNOVER MESSE</span>

Auch in diesem Jahr stellen Mitglieder der Initiative HyCologne für die Besucher der

HANNOVER MESSE eine ganz spezielle Transportmöglichkeit zur Verfügung. Ein Brennstoffzellen-Hybrid-Linienbus aus der Region Köln demonstriert seine Einsatzfähigkeit. Der Bus des Herstellers Van Hool mit der Typenbezeichnung A330 FC ist einer von vier wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Hybridbussen, die gemeinsam mit den Stadtwerken Brühl und Hürth von der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) im regulären Linienverkehr eingesetzt werden und seit geraumer Zeit ihre Alltagstauglichkeit beweisen. Sie sind ein Grundstein für eine emissionsfreie Busflotte des öffentlichen Nahverkehrs im Raum Köln.

 

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Sturmtief "Billie" drückt enorm viel Windstrom in die Netze

 

das war die Überschrift über einen Artikel vom: 12.12.2014, 18:41 Uhr | AFP, dpa </span>

 

Auszug: Das Sturmtief "Billie" hat im Norden und Osten Deutschlands für einen Rekord bei Windenergie gesorgt - und gleichzeitig die Netzbetreiber ins Schwitzen gebracht. Über 29.000 Megawatt Windenergie seien zeitweise in das deutsche <a href="http://themen.t-online.de/news/stromnetz" target="_blank" title="Opens external link in new window">Stromnetz eingespeist worden. Das sei der Höchstwert in diesem Jahr, berichtete die Sprecherin des Netzbetreibers Tennet, Ulrike Hörchens.</strong>

.. Tennet-Chef Urban Keussen betonte angesichts der Herausforderungen durch "Billie" die Notwendigkeit eins Ausbaus des deutschen Stromnetzes. "Der Umfang der präventiv geplanten Maßnahmen zeigt, wie angespannt die Netzsituation ist", sagte er.</span>

Ende

 

NEIN wir brauchen KEINEN Ausbau des Stromnetzes! Erdgasleitungen liegen fast überall, und hier kann man den überschüssigen Strom direkt mittels der <a href="t3://file?uid=365" target="_blank" title="Fallfilm-Elektrolyse_Windstrom">Fallfilm-Elektrolyse in Wasserstaff wandeln und in das Erdgasnetz einspeisen.

LINK

KH

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Die erste Wasserstofffabrik kommt - Deutschlands Biomüll soll zu Wasserstoff werden

 

Deutschlands Biomüll soll zu Wasserstoff werden

25.11.2014, 06:00 Uhr

Ingenieure aus Niedersachsen wollen fossile Rohstoffe durch Wasserstoff aus Landwirtschaftsabfällen ersetzen. Bei der Energieerzeugung soll es dann sauber zugehen, und vom Wasserstoff nur eines bleiben: Wasser.

 Nur ein paar Jahrzehnte soll es dauern, bis Wasserstoff Kohle, Erdgas und Erdöl ersetzt hat. Das meinen jedenfalls Bernd Jöst, Hubertus Rau, Hayo Sieckmann, die Geschäftsführer des jungen Unternehmens <a href="http://www.h2-patent.eu/" title="Opens external link in new window">H2 Patent aus Bad Iburg im Teutoburger Wald in Niedersachsen.

Lesen Sie hierzu den Bericht

Für mich bedeutet dies  - Eine Zukunft für die Menschheit ohne Kriege, und Nahrung für alle -

Am 12.11.2008 hielt Herr Tetzlaff hierüber einen Vortrag in Groß-Bieberau<

<p>In Erinnerung an Herrn Tetzlaff:</span>

<p>Zusammenfassung:</span>

<p>Durch die sehr effiziente Nutzung vom Biomasse aller Art, hat die solare Wasserstoffwirtschaft das Potenzial alle atomaren und fossilen Energien zu ersetzen.</span>

<p>In einer solaren Energiewirtschaft wird Energie wieder bezahlbar.</span>

<p>Die alte Energiewirtschaft ist nicht konkurrenzfähig.</span></p> <p>Pioniere können richtig gut Geld verdienen.</span></p> <p>Sie tun damit mehr für den Frieden als so mancher Staatspräsident.</span></p> <p>Klaus Hesse</span>

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Erdkabel statt Strommasten - An der Baustelle zeigen sich die Probleme 30.09.2014, 13:48 Uhr | dpa

 

Auszug:

In Raesfeld rechnet Amprion mit rund 30 Millionen Euro für die 3,4 Kilometer - sieben bis acht Mal so viel wie für eine vergleichbare Überlandleitung.</span>

Durch die Röhren sollen künftig rund 3,5 Gigawatt Windstrom von der Nordsee fließen - <a href="http://themen.t-online.de/news/strom" target="_blank" title="Opens external link in new window">Strom für mehr als drei Millionen Menschen.

LINK

-------------------------------

Für mich stellt sich hier die Frage:  In welcher Zeiteinheit

Warum wird der Strom nicht da verbraucht wo er erzeugt wird?

Warum wird der überschüssige Strom nicht mittels der Fallfilm Elektrolyse in Wasserstoff gewandelt und in das Gasnetz eingespeist?</span>

Hiermit werden KEINE Neuen Stromtrassen benötigt und Strom und Wärme können beim Endverbraucher erzeugt werden!</span>

 

KH

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Traueranzeige Karl-Heinz Tetzlaff 11.10.2014

 

Hier können Sie sich die Traueranzeige ansehen.

 

Leider zu früh, er konnte seinen Traum nicht verwirklicht sehen.

Vielleicht gelingt es uns diesen in naher Zukunft zu verwirklichen.

Ich hatte die Möglichkeit Herrn Tetzlaff kennen zu lernen und bin sehr froh darüber.</span>

 

Für mich bedeutet dies  - Eine Zukunft für die Menschheit ohne Kriege und Nahrung für alle</span> -

 

Klaus Hesse

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HyCologne: Netzwerke offen für Gespräche WORLD OF ENERGY SOLUTIONS / f-cell, 6. bis 8. Oktober 2014 / Messe Stuttgart

 

Mitteilung zur Veröffentlichung: 

die kooperierenden Initiativen h2-netzwerk-ruhr e.V. und HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V. präsentieren sich erstmals gemeinsam als Netzwerkverbund dem interessierten internationalen Fachpublikum vom 6. bis zum 8. Oktober in Stuttgart. Unter dem Dach </span>WORLD OF ENERGY SOLUTIONS bieten die Messen und Konferenzen f-cell, Battery+Storage und e-mobil BW der Branche rund um Energietechnologien eine umfassende Informations- und Networking-Plattform.

Besuchen Sie den NRW-Gemeinschaftsstand in Halle 2, Stand E 23 während der WORLD OF ENERGY SOLUTIONS vom 6. bis 8. Oktober 2014 / Messe Stuttgart. Gern stehen Ihnen Vertreter der Netzwerke und Unternehmen zur Verfügung.

Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei. </span>

Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag  HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.</span>

 

 

 

span style="font-family:'verdana','sans-serif'; font-size:10pt">Pressemitteilung

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Studien: Erde erreicht bald kritische Erwärmung

 

Auszug:

Aktualisiert am 21. September 2014, 20:11 Uhr

Norwich (dpa) - Vor dem UN-Klimagipfel in New York mahnen Wissenschaftler die Staaten eindringlich, beim Klimaschutz noch rechtzeitig die Kurve zu bekommen.

Falls der CO2-Ausstoß weiter so hoch bleibe, wie derzeit, überschreite er in etwa 30 Jahren einen kritischen Wert. Insgesamt dürfe die Menschheit nur etwa 3700 Milliarden Tonnen Kohlendioxid ausstoßen, damit sich die Erde um nicht mehr als zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit erwärmt. Zwei Drittel davon seien nun bereits erreicht. Zwei Grad Erderwärmung gilt als gerade noch händelbar für Mensch und Natur.

eiter

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Anschaffung von zwei weiteren Brennstoffzellen-Hybridbussen

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Gleich mehrere Mitglieder der Initiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland präsentierten am 6. Mai 2014 eine zukunftsweisende Entwicklung für den Nahverkehr in Brühl und Hürth: Mit der Anschaffung von zwei weiteren Brennstoffzellen-Hybridbussen erweitert die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) ihre emissionsfreie Busflotte.

 

Die Enthüllung der Fahrzeuge vor der ersten offiziellen Probefahrt nahmen die Bürgermeister Walther Boecker (Hürth) und Dieter Freytag (Brühl) vor. Dr. Dirk H. Ahrens-Salzsieder, Vorstand der Stadtwerke Hürth AöR (SWH), Erwin Gardemann, Geschäftsführer der Stadtwerke Brühl GmbH (StWB), und Eugen Puderbach, Geschäftsführer der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK), stellten das innovative Konzept Vertretern aus Politik und Wirtschaft vor.

Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei. </span>

Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag  HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.</span>

span style="font-family:'Verdana','sans-serif'; font-size:10.0pt">Pressemitteilung

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Van Hool neues Mitglied in der Initiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland

Sehr geehrte Damen und Herren,

Seit dem Jahr 2007 setzt die Initiative HyCologne auf den Ausbau des Clusters Wasserstoff, Brennstoffzellen & Elektromobilität über die Grenzen der Region Rheinland hinaus. Während der diesjährigen HANNOVER MESSE ist Van Hool NV, ein unabhängiger belgischer Hersteller von Linien- und Reisebussen sowie Industriefahrzeugen, der Initiative offiziell beigetreten. Das Unternehmen entwickelt und produziert unter anderem Brennstoffzellen-Busse mit Hybridtechnik für den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV).

<p>Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei.


Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag  HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.

 

Auszug:

Van Hool neues Mitglied in der Initiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland

Bushersteller Van Hool stärkt Initiative HyCologne

Seit dem Jahr 2007 setzt die Initiative HyCologne auf den Ausbau des Clusters Wasserstoff, Brennstoffzellen & Elektromobilität über die Grenzen der Region Rheinland hinaus. Während der diesjährigen HANNOVER MESSE ist Van Hool NV, ein unabhängiger belgischer Hersteller von Linien- und Reisebussen sowie Industriefahrzeugen, der Initiative offiziell beigetreten. Das Unternehmen entwickelt und produziert unter anderem Brennstoffzellen-Busse mit Hybridtechnik für den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV).

„Gerade in diesen Zeiten wird uns vor Augen geführt, wie wichtig es ist, gemeinsam europäische Ziele zu verfolgen. Daher freuen wir uns, als neuestes Mitglied den belgischen Hersteller von Bussystemen Van Hool in unserem Kreis von nun 25 Unternehmen und Organisationen begrüßen zu dürfen.“ Dr. Albrecht Möllmann, Vorsitzender von HyCologne, verweist weiter auf die erfreuliche Entwicklung der im letzten Jahr vereinbarten Zusammenarbeit der Initiativen WaterstofNet (Wasserstoff-Regionen Flandern, Süd-Niederlande) und HyCologne (Wasserstoff-Region Rheinland). Das Ziel ist, die Entwicklung zukünftiger Märkte zu unterstützen. „Die Initiative setzt bewusst neben dem regionalen auch auf einen europäischen Ansatz. Gemeinsam – länderübergreifend – können wir die Verbreitung dieser Technologien angehen.“ 

Bildtext: v.l.n.r.: Paul Jenné, Bus Project Manager Van Hool, und Dr. Albrecht Möllmann, Vorsitzender der HyCologne, besiegeln per Handschlag die neue Mitgliedschaft des Busherstellers Van Hool in der Initiative HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V. während der HANNOVER MESSE 2014. 

Pressemitteilung<

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Nordrhein-westfälische Wasserstoff-Netzwerke kooperieren

Sehr geehrte Damen und Herren,,

 

Am Freitag, dem 28. März 2014 unterzeichneten die Vorsitzenden der Wasserstoff-Initiativen Volker Lindner für h2-netzwerk-ruhr e.V. und Dr. Albrecht Möllmann für HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland e.V. in Herten einen Kooperationsvertrag. Beide Organisationen zusammen umfassen circa 60 Mitglieder und Partner aus der Wirtschaft, der Wissenschaft oder dem öffentlichen Bereich. Diese verfügen über Schlüsselkompetenzen im Bereich Wasserstoff wie Brennstoffzellen-Technologie, Wasserstoff-Speicherung, H2-Tankstellen, Anwendungen wie Busse für den ÖPNV und Kenntnisse um die Erwartungen der Nutzer.

Mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung erhalten Sie die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial anbei.</p>


Mit freundlichen Grüßen | im Auftrag  HyCologne - Wasserstoff Region Rheinland e.V.

 

ressemtteilung

 

 

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Dänemark: Vestenskov the worlds first hydrogen community


Links:

das erste wasserstoff dorf liegt in daenemark

vestenskov the worlds first hydrogen community

Carl-D.A. Lewerenz  schrieb am 13:22 Mittwoch, 11.Dezember 2013:

Liebe Freunde und Freundinnen der Bio-Wasserstoff-Perspektive !

Auf dem Weg zum Wasserstoff im Gasleitungsnetz (GLN) ist die Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse mittels unverkäuflichen Wind-Strom eine Wegmarke.

In Deutschland wird der so erzeugte Wasserstoff zwar als Energie-speichernder Energie-Träger geschätzt, aber der Wasserstoff wird dann entweder dem Fossil-Methan ("erdgas") zugemischt oder aber -Wirkungsgrad-senkend- mit CO2 zu Einspeise-fähigen künstlichem Methan verarbeitet.</span>

In Dänemark konnte ich jedoch eine Anlage besichtigen, in der 100-prozentiger Wasserstoff in einem lokalen Wasserstoffnetz (H2-GLN) den Endverbrauchs-Stellen zugeleitet wird. Dort wird mit kleinen und leichten Wand-hängend angebrachten Brennstoffzellen-Systemen Strom und Wärme erzeugt.</span>

Die elektrische Leistung dieser BZ-Systeme ist identisch dem deutschen BlueGen von CeramicFuelCell in Heinsberg. Dieses BlueGen ist jedoch doppelt so schwer, doppelt so groß und doppelt <span id="OBJ_PREFIX_DWT2552_com_zimbra_date">so teuer wie die dänischen BZ-Systeme. Das ist aber auch kein Wunder: BlueGen verarbeitet nämlich Fossil-Methan ("erdgas"), obwohl es mit Brennstoffzellen arbeitet. Hier ist eine aufwändige und Störungs-anfällige Technik erforderlich, um das Fossil-Methan in ein Brennstoffzellen-taugliches Wasserstoff-reiches Produkt-Gas umzuformen. Bei den dänischen BZ-Systemen ist dies nicht erforderlich, denn hier wird ja reiner Wasserstoff zugeführt. In den dänischen BZ-Systemen können daher auch billigere Brennstoffzellen verbaut werden: nämlich Niedertemperatur-BZ mit Polymer-Elektrolyt-Membranen ("PEM-NT-BZ").</p>

Was bedeutet die dänische Erfahrung mit dem lokalen H2-GLN nun für Deutschland?</span>

Ich sage voraus, dass irgendwo in Deutschland ein fortschrittliches Stadtwerk für eine Siedlung oder für einen Stadtteil ebenfalls ein lokales H2-GLN einrichten wird, um hier die in der Beschaffung voraussichtlich sehr billig werdenden BZ-Systeme an die Hausbesitzer zu vermieten. An den Endverbrauchs-Stellen erfolgt dann die Strom-Erzeugung mit Nächstwärme-Nutzung im KWK-Modus mit einem hohen Gesamtwirkungsgrad.</span>

Ich möchte Euch anbieten, meine Eindrücke und meine Überlegungen beim Besuch der dänischen Anlage am kommenden Samstag im Rahmen eines Impuls-Referats vorzutragen.

Mit bestem Grünen Gruß</span>

 

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Initiative H2 Mobility Führende Industrieunternehmen beschließen Aktionsplan zum Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland

 

Auszug:

Führende Industrieunternehmen beschließen Aktionsplan zum Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland

  • Anzahl der Wasserstoff-Tankstellen soll bis 2023 auf rund 400 steigen

  • Voraussetzung für den Markterfolg von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle initiiert

  • Gesamtinvestitionen von rund 350 Millionen Euro geplant

  • Aufbauplan stellt internationalen Benchmark dar

 
mg alt="Führende Industrieunternehmen beschließen Aktionsplan zum Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in Deutschland." src="http://www.daimler.com/Projects/c2c/channel/images/1008871_1972647_425_281_logos1.jpg" style="" /> 

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tp://www.h2-patent.eu

KH

11.06.2010 DE HSE investiert 55 Millionen Euro für Bau einer Gasturbineanlage


Ausschnitt des Artikels:

Die HSE investiert 55 Millionen Euro in eine Gasturbineanlage. Beginn der ersten Arbeiten für die Anlage mit einer Gesamtleistung von 100 Megawatt ist der 14. Juni. Die Gasturbinenanlage steht ab Frühjahr 2012 zur Erzeugung sogenannter Regelenergie zur Verfügung. Der Bau ist Teil des forcierten Ausbaus der regenerativen Energien. Sie wird benötigt, um die natürlichen Schwankungen der Stromerzeugung aus Wind und Sonne schnell und bedarfsgerecht auszugleichen.

weiter

Presseeinladung Richtfest

Dies wäre ein geeigneter Standort für eine Bio-Wasserstofffabrik.

KH

26.05.2010 Leuna Grün statt Braun - Bio-Wasserstoff oder Braunkohle -

Das ist die Überschrift eines pdf Vortrages in Leuna von Herrn Dipl. Ing. Karl-Heinz Tetzlaff.<br /> Sehen Sie sich einmal diesen Vortrag an.

Der Sinn der Tagung lag darin des Konzept ?ibi? vorzustellen, dass am nächsten Tag, dem 27.05.2010 vom Bundeforschungsminister genehmigt werden sollte.

Link nicht mehr vorhanden 18.12.20

Mai 2010 Netzstabilität durch ein grünes Gasnetz

Netzstabilität durch ein grünes Gasnetz</span>

Mit zunehmendem Anteil fluktuierender Stromeinspeisung wird die Stabilisierung des Stromnetzes zunehmend aufwendiger. Die heute gängige Praxis, die Stromstabilisierung mit fossilen Schattenkraftwerken, stößt schon jetzt an ihre Grenzen. Die bisher vorgeschlagenen Methoden zur Lösung des Problems sind teuer und/oder verlustreich.</span>

Vor diesem Hintergrund wird ein Lösungsansatz vorgestellt, der weder teuer noch verlustreich ist. Vorgeschlagen werden die Herstellung von Wasserstoff aus Biomasse und die Einspeisung des Wasserstoffs in ein Rohrleitungsnetz. In diesem grünen Gasnetz befinden sich Brennstoffzellenheizungen. Brennstoffzellenheizungen bestehen aus den Brennstoffzellen, einem Wärmespeicher und Tauchsiedern im Wasserkreislauf.</span>

weiter
 

Bei Fragen zur Technik können Sie sich auch direkt an den Leiter der Entwicklung, Herrn Tetzlaff, Tel +496195 960813 wenden
 

Mai 2010 Wasser-Elektrolyse mit flukturierendem Strom - Fallfilmzelle

Ausschnitt:

Die Einbindung von fluktuierendem Strom in die heutige Energiewirtschaft wird mit wachsendem Anteil immer schwieriger. So scheint der Ausbau und Umbau zu einem intelligenten Stromnetz mit Stromspeichern und Strommanagement bis in die Haushalte unvermeidlich zu sein.

Eine echte Wasserstoffwirtschaft ist da ein weitaus kostengünstigerer Ansatz zu Beherrschung von Energieangebot und Nachfrage, weil das Wasserstoffnetz mit seinen integrierten Speichern diese Fluktuationen aufnehmen kann. Das Wasserstoffnetz ist bereits vorhanden. Es ist unser Erdgasnetz.

In einer Wasserstoffwirtschaft gibt es zwei Optionen, die fluktuierende Energie von Wind und Photovoltaik nutzbar zu machen:

weiter
 

Bei Fragen zur Technik können Sie sich auch direkt an den Leiter der Entwicklung, Herrn Tetzlaff, Tel +496195 960813 wenden
 

25.05.2010 Reuters Daimler bei Brennstoffzelle offen für Partnerschaften

Ausschnitt:

Stuttgart (Reuters) - Der Autobauer Daimler ist auf Partnersuche, um die Entwicklung von Brennstoffzellen als Alternative zu Verbrennungsmotoren voranzubringen.

Daimler sei offen für Partnerschaften, sagte eine Sprecherin am Dienstag in Stuttgart. "Wir sprechen mit mehreren Unternehmen." Es gebe derzeit aber nichts konkretes.

Bei der Wasserstoff-Produktion mit fossilen Brennstoffen entsteht bislang jedoch das Treibhausgas Kohlendioxid. Daher wird nach alternativen Energieträgern zur Wasserstoff-Erzeugung gesucht.

Vorschlag: Einsatz von Bio-Wasserstoff

weiter

Wer ist schuld an der Öllkatastrophe - Bio-Wasserstoff die Alternative

Diese Überschrift findet man nun überall.</span>

Hier ein an style="font-size:small">Link

Ausschnitt:

BP vor US-Senat unter Druck

Im Golf von Mexiko ist der zweite Versuch gestartet, das lecke Bohrloch zu schließen. Derweil verlangt der US-Senat vom Mineralölkonzern BP und den anderen beteiligten Unternehmen die Verantwortung für eine «Kaskade von Fehlern» zu übernehmen.

 

d.de Das Meer schreit um Hilfe Fliessen 10 Millionen Liter Öl pro Tag aus ?

sp;

an style="font-size:small">Deep Horizon Response

sp;

an style="font-size:small">Solche Katastrophen wÜrden Bio-Wasserstoff  nicht entstehen.

KH

23.04.2010 Ökostrom verdrängt Atomenergie in Rekordzeit

Spiegel Online:

Auszug:

Der Ausbau erneuerbarer Energien Übertrifft alle Prognosen, schon jetzt werden Kernkraftwerke zum Teil ihren Strom nicht los. Eine neue Studie zeigt, wie rasch der Bedarf an Atomstrom sinken könnte - ohne dass in Deutschland das Licht ausgeht. Politiker von Union und FDP werfen in der Atomdebatte gerne mit Jahreszahlen um sich: Was wäre, wenn Deutschlands Kernkraftwerke vier, acht oder 28 Jahre länger laufen? Das Forschungsinstitut Prognos, das Energiewissenschaftliche Institut an der Universität Köln und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung arbeiten zurzeit entsprechende Szenarien für das Umwelt- und das Wirtschaftsministerium aus.

style="font-size:small">weiter

 

Anmerkung: Die Speicherung der Energie in Waserstoff, Bio-Wasserstoff ist eine Möglichkeit noch viel schneller ohne Atomstrom auszukommen. siehe

15.04.2010 AFP Ostsee-Pipeline Nord-Stream wird deutlich teurer

AFP Ostsee-Pipeline Nord-Stream wird deutlich teurer

Auszug:

Die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream wird deutlich teurer als bislang bekannt. Die Gesamtkosten für das Projekt beliefen sich auf 8,8 Milliarden Euro - 1,4 Milliarden Euro mehr als bislang Öffentlich kommuniziert wurde, sagte ein Nord-Stream-Sprecher und bestätigte damit einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung". Bei dem Mehrbetrag handle es sich um Finanzierungskosten, die bislang unerwähnt geblieben seien und nicht zu den eigentlichen Projektkosten gehörten. Diese Zusatzkosten seien nicht veröffentlicht worden, da diese schwer zu planen und "von der Marktsituation abhängig" seien, sagte der Sprecher. Der jetzt bekannt gewordene Mehrbetrag sei in seiner Höhe aber "relativ fest".</span>

 

14.04.2010 Spiegel Online Angriff auf die Energie-Giganten

Spiegel Online Angriff auf die Energie-Giganten

Auszug:

Es ist ein ungleicher Kampf gegen die Konzerne: Zahlreiche Kommunen wollen sich zum Versorger aufschwingen, Strom- und Gasnetze kaufen. Sie hoffen auf satte Renditen und eine bessere Klimabilanz. Doch die Energieriesen wollen die Infrastruktur nicht ohne Widerstand hergeben.

 

Lesen Sie hier pan style="font-size:small">weiter Wann läuft der Konzessionsvertrag in Groß-Bieberau aus?</span>

10.4.2010 Thermochemische Wasserstoffherstellung zur größtmöglichen Steigerung der Effizienz der energetischen Biomassenutzung

Thermochemische Wasserstoffherstellung zur größtmöglichen Steigerung der Effizienz der energetischen Biomassenutzung</span>


Leider nicht mehr vorhanden 11.12.2019

 

07.04.2010 AFP Bau der Gaspipeline Nord Stream begonnen

AFP Bau der Gaspipeline Nord Stream begonnen

Ausschnitt: Das Nord-Stream-Projekt ist auf 7,4 Milliarden Euro veranschlagt. Die Pipeline wird 1220 Kilometer lang sein und vom russischen Wyborg an die deutsche Ostseeküste bei Greifswald führen. Beteiligt sind neben dem Mehrheitseigner Gazprom auch das deutsche Gasunternehmen E.ON Ruhrgas und die BASF-Tochter Wintershall sowie die niederländische Firma Gasunie. Die Pipeline soll über Hoheitsgebiete von Russland, Finnland, Schweden, Dänemark und Deutschland verlaufen.

 

Erstes Gas schon Ende 2011

Ende 2011 solle das erste Erdgas durch die Pipeline fließen. Die Abnehmer sitzen in Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Großbritannien. Nach der Fertigstellung einer zweiten Röhre sollen 2012 pro Jahr 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Russland nach Westen gepumpt werden. Das entspricht elf Prozent des Gesamtbedarfs der EU. Nach Angaben von Nord Stream können damit 26 Millionen Haushalte in Europa versorgt werden.

 

In der BRD gab es 2007 39.7 Mill. Haushalte

Einen Betrag von ca.: 35 Milliarden Euro würde benöigt um den Gesamten Energieverbrauch Deutschlands auf Bio-Wasserstoff umzustellen. Sehen Sie sich hierzu diese <a href="t3://file?uid=360" title="Opens internal link in current window">Aufstellung an.

Wer bezahlt wohl diese Investitionen? Der Verbraucher, und die Gaspreise werden steigen.

07.04.2010 Grundsatzpapier H2Works e. V. 100% erneuerbare Energie Wasserstoff

Grundsatzpapier H2Works e. V. 100% erneuerbare Energie Wasserstoff

H2Works fordert eine hundertprozentige erneuerbare Energiewirtschaft,mit Wasserstoff als hauptsächliches Transport- und Speichermedium, die langfristig so nachhaltig wie möglich  sein soll.</span>

19-23. April 2010 Hannover Messe GROUPEXHIBIT HYDROGEN + FUEL CELLS H2+FC 2010

März 2010 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2009

Im Jahr der Wirtschaftskrise 2009 haben sich die erneuerbaren Energien (EE) als stabiler Faktor erwiesen. Trotz eines ungewöhnlich windschwachen Jahres stellten die erneuerbaren Energiequellen 2009 mit insgesamt rd. 238 Mrd. kWh sogar etwas mehr Energie als im Vorjahr (236 Mrd. kWh) bereit.

Hintergrund

Daten des Bundesumweltministeriums zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2009 (vorläufige Zahlen) auf der Grundlage der Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat).

09.03.2010 PROGRASS-Projekt: Biomasse-Demonstrationsanlage Scheffer-Konzept geht in Betrieb

PROGRASS-Projekt: Biomasse-Demonstrationsanlage Scheffer-Konzept geht in Betrieb

Hier finden Sie weitere Informationen Getproject  Link nicht mehr vorhanden 18.12.2019

07.02.2010 Treibhausgase schuld an aktuellem Klimawandel

Diese Überschrift steht in einem Artikel von scinexx vom 27.1.2010

Ausschnitt:

Denn trotz ihrer Erkenntnis zweifeln die Hamburger Paläoklimatologen keinen Deut daran, dass die Treibhausgase, die der Mensch seit Beginn der Industrialisierung vor rund 200 Jahren freisetzt, den derzeit beobachteten Klimawandel auslösten und fördern. Menschliche Emissionen ließen die Kohlendioxid-Konzentration nämlich um mehr als 100 ppm, also um etwa 40 Prozent steigen.

Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Öl, Gas, Kohle seit beginn der Industrialisierung.

Ein Umstieg auf Erneuerbare Energien wie Bio-Wasserstoff als Energieträger würde dies auf jeden Fall bremsen.</span>

KH

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30.12.2009 H2 im Erdgasnetz über 5% einsetzbar und die Gasuhren müssen nicht ausgetauscht werden

Lesen Sie hierzu das Ergebnis der EU-Studie NATURALHY vom 19.11.2009 

 
KH

19.12.2009 5.Industrielle Revolution 2010

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09.12.2009 Die grüne Wasserstoffwirtschaft HTWK Hr. Tetzlaff 9.12.2009.pdf

09.12.2009 17:10 Krieg oder Wasserstoff - ÖFFENTLICHE RINGVORLESUNG DER HTWK LEIPZIG BEGINNT AM 14.10.2009

Krieg oder Wasserstoff- ÖFFENTLICHE RINGVORLESUNG DER HTWK LEIPZIG BEGINNT AM 14.10.2009

Die folgende sollte man sich hierzu einmal durchlesen.

Hier können Sie sich die bis jetzt durchgeführten Vorlesungen, Fragen und Antworten </span>durchlesen. Für jeden Bürger der an einer Zukunftsdiskussion interessiert ist eine weitere Information.</span>

die Vorträge in der Reihe "Biowasserstoff oder Krieg" können auch live am PC verfolgt werden:</span>

webconf.htwk-leipzig.de/bastian&nbsp; Link nicht mehr vorhanden 18.12.2019

Sie bekommen ein Formular zu sehen, in welchem Sie sich bitte als Gast mit Ihrem Namen anmelden.

Voraussichtlich will Acrobat Connect noch Plugins installieren! Diesem Ansinnen müssten Sie zustimmen.

In der aktuellen Einstellung haben Sie nur die Möglichkeit,Video, Ton und Vortragsfolien passiv zu konsumieren.

Lediglich im Chat können Anfragen gestellt werden, wenn am Ende Zeit für Diskussionen ist.</span>

jeweils Mittwoch den 28.10. und 9.12.09   ab 17:15. wird diese Vorlesung von Herrn Dipl.Ing. Karl-Heinz Tetzlaff moderiert

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6.12.2009 Energiekosten unter 5€ Cent pro kWh! Sie sind hieran interessiert? Dann lesen Sie bitte hier

Energiekosten unter 5€ Cent pro kWh!
Sie sind hieran interessiert? Dann lesen Sie bitte hier

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5.12.2009 Terra Preta als CO2 Speicher - auch aus einem Abfallprodukt der Bio-Wasserstoffherstellung möglich Hier finden Sie einen sehr interessanten Artikel hierzu

Terra Preta als CO2 Speicher - auch aus einem Abfallprodukt der Bio-Wasserstoffherstellung möglich<br /> Hier finden Sie einen sehr interessanten Artikel hierzu

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21.11.2009 Eine Wiki für den Bereich Wasserstoff wird von H2Works aufgebaut. Hierfür werden Informationen - Artikel Ausarbeitungen benötigt. Oder auch Links hierzu

Leider wurde H2works aufgelöst.

15.11.2009 Schaubilder zur Entwicklung der energiebedingten Emissionen in Deutschland 1990 - 2007 CO2 Tabelle 6% Gewerbe, Handel, Dienstleistung, 11% Haushalte, 12% Industrie, 20% Verkehr, 51% Energiewirtschaft

Schaubilder zur Entwicklung der energiebedingten Emissionen in Deutschland 1990 - 2011 CO2 Tabelle

6% Gewerbe, Handel, Dienstleistung, 11% Haushalte, 12% Industrie, 20% Verkehr, 51% Energiewirtschaft

51% Energiewirtschaft - diesen Bereich könnte man am schnellsten auf Wasserstoff, Bio-Wasserstoff umstellen!

Hiermit wäre auch eine Reduzierung von ca.: 450 Mio. Tonnen CO2 möglich.</span>

PDF Datei

11.11.2009 Bottrop unser Wasserstoff Vorreiter - und wo bleibt Hessen?

Bottrop unser Wasserstoff Vorreiter - und wo bleibt Hessen? Hier ist unsere Landesregierung gefragt, wann steht in Hessen die "ERSTE WASSERSTOFFFABRIK" ? Hiermit wäre der Grundstein für eine CO2 Reduzierung geschaffen.</span>

08.11.2009 Hier können Sie sich die Eröffnungsrede von der Neugründung H2Works anhören

Hier können Sie sich die  >Eröffnungsrede von der Neugründung H2Works anhören</span>

03.11.2009 Der Verein H2Works wird in einem Ortsverband Aachen und in einem Bundesverband NEU gegründet

Der Verein H2Works  n style="font-size:small">http://www.h2works.org/ wird in einem Ortsverband Aachen und in einem Bundesverband NEU gegründet.

Der Mitgliedschaftsantrag steht hier zum Download  zur Verfügung.

 

Unterlagen: Einladung zur Gründungsveranstaltung

04.10.2009 2003 wurde bereits ein Gutachten von Dipl. Ing Karl-Heinz Tetzlaff für die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) für eine Wasserstoffwirtschaft erstellt

26.09.2009 Neue Präsentationen von Herrn Dipl. Ing Karl-Heinz Tetzlaff

BIOMASSE BASIERTE WASSERSTOFFWIRTSCHAFT 2009 und Ein Weg in die Wasserstoffwirtschaft 09.2009

09.09.2009 "Das ZuhauseKraftwerk" der Firma LichtBlick will die Anlagen in Zukunft mit regenerativem Biogas betreiben

Hier der Link dazu.

 

Die verwendeten Gasmotoren können bestimmt auch mit Bio-Wasserstoff betrieben werden.

Der Aufbau von dezentralen Kleinkraftwerken beginnt, und wann wird das Erste Bio-Wasserstoff Kraftwerk gebaut?

14.07.2009 Gegenüberstellung Desertec und Bio-Wasserstoff

23.06.2009 Sie suchen Antworten auf Fragen über Wasserstoff, dann finden Sie hier im "Wasserstoff-Wiki" Antworten dazu.

Sie suchen Antworten auf Fragen über Wasserstoff, dann finden Sie hier im "Wasserstoff-Wiki" Antworten dazu.

05.04.2009 Energiewandel Vortrag von h2works

Die Jugend macht uns etwas vor, lese auch die Kritischen Fragen und Antworten hierzu bitte lesen.

Link nicht mehr vorhanden 18.12.2019

06.04.2009 Herstellung von Wasserstoff aus Biomasse

Lesen Sie hier welche Arten der Herstellung es gibt, und welche Art bevorzugt werden sollte.

Link

03.05.09 Wirkungsgrade von Bio-Gasanlagen und Bio-Wasserstofffabriken

Eine Ausarbeitung von >Wirkungsgraden von Bio-Gasanlagen

04.03.2009 Die H2 Patent GmbH wurde gegründet

Die   H2 Patent GmbH wurde am 4.3.2009  in das Hadelsregister eingetragen

Link zur Auswahl

12.03.2009 Forscher befürchten dramatischen Temperaturanstieg

Forscher befürchten dramatischen Temperaturanstieg

Ausschnitt:

Wenige Monate vor dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen zeichnen die führenden Fachwissenschaftler ein düsteres Bild von der Zukunft der Erde. Der britische  Ökonom Lord Nicholas Stern sagte bei dem Vorbereitungstreffen auf den Klimagipfel im Dezember, die Experten müssten den Menschen "laut und sehr deutlich erklären, was fünf Grad Erderwärmung bedeuten". Stern nannte selbst als Beispiel, dass "Milliarden Menschen zu Klimaflüchtlingen werden".

>Link

09.03.2009 Video Reportage über Güssing

Unter dem angegebenen Link können Sie sich ein Video über Güssing ansehen.

Link:

ong>https://www.youtube.com/watch?v=xdV_iPHBzXY

Dieser Artikel/Sendung unbedingt ansehen, es lohnt sich. Auch Schweden Göteborg möchte den gesamten Energieverbrauch auf Bio-Gas umstellen !</span>

 

Regionale Energieversorgung gestalten Newsletter Feb. 2009

Newsletter Regionale Energieversorgung gestalten:  Ausgabe Feb. 2009

 

28.02.2009 Energieagentur erwartet neue Ölkrise

Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris warnt vor einer neuen Weltwirtschaftkrise, die wegen mangelnder Ölvorräte und den daraus resultierenden Folgen gegen 2013 auftreten könnte. </strong>

weiter

Energiegenossenschaft für den Odenwald gegründet

Hier ist der Link zur ergiegenossenschaft

Neueste Informationen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Auf den Seiten des Ministeriums finden Sie die Neuesten Informationen im Bereich Erneuerbare Energien

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Wasserstoff aus feuchter Biomasse

Ausschnitt: Seite 8 - am Beispiel der Pilot-Anlage VERENA (FZ Karlsruhe)

Natur und die Bio-Wasserstoffwirtschaft  Link

Zusammensetzung der Stromkosten

Hierzu ein Link

Güssing zur Überarbeitung

Eine Biomasse Vergasungs-Anlage steht im Burgenland :

http://www.eee-info.net/index.php/de/

In der Stadt Güssing wird mehr Wärme produziert wie die Stadt braucht (57,5 GWh pro  Jahr)? in der Stadt Güssing mehr Strom produziert wird als die Stadt braucht (14 GWh pro Jahr)? der Bezirk Güssing zu rund 40% bewaldet ist? </span>

Für Gemeinden eine Information:

www.eee-info.net/index.php/de/kommunale-energiekonzepte

wussten Sie, dass ... unter Modell Güssing Links <span style="color: #ff0000; ">Rote Schrift

in der Stadt Güssing mehr Wärme produziert wird als die Stadt braucht (57,5 GWh pro Jahr)? in der Stadt Güssing mehr Strom produziert wird als die Stadt braucht (14 GWh pro Jahr)? der Bezirk Güssing zu rund 40% bewaldet ist? </span>

Landwitschaftliche Flächen und mehr von Groß-Bieberau

Groß-Bieberau :

pan style="font-family:verdana">http://www.gross-bieberau.de/index2.html

unter Zahlen&Daten - Rechte Seite - Zahlen, Daten und Fakten - Flächen auswählen </span>

 

 

 

Landwirtschaftliche Flächen und mehr als Ersatz für Erdöl, Erdgas, Atomstrom</span>

Wasserstoff aus Biomasse Die Alternative der Zukunft

Die-Alternative in der Zukunft !

Sie heizen mit Wasserstoff (Brennstoffzelle), und der dabei entstehende Strom wird in

das Stromnetz eingespeist, dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung</span>

Wasserstoff und die Energiefrage - Was ein anderer Sekundärträger leisten kann</span>

http://www.bio-wasserstoff.de/

Werben für Wasserstoff aus Biomasse

Ausschnitt:

Profactor Österreichs größtes außeruniversitäres Forschungsunternehmen für Produktionstechnologien ? lud zum "Biogas & Biowasserstoff"-Symposium nach Linz. Im Rahmen des EU-Projekts Hyvolution arbeitet Profactor derzeit gemeinsam mit 22 anderen Projektpartnern an der Wasserstoffherstellung aus Biomasse.

 

Klimainformationen und mehr

Lesen Sie hier Informationen über unser Klima

pan style="font-family:verdana,geneva">Link

Wasserstoff- und Brennstoffzellen Initiative Hessen

Ausschnitt:

Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gilt als der Hoffnungsträger für eine zukunftsfähige Energieversorgung. Gleichzeitig besitzt sie wichtige innovations- und wirtschaftspolitische Potenziale.</span>

LINK

 

Wasserstoff und Brennstoffzellen - allgemeine Informationen

Erscheinungsdatum29.03.2012

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NIP)

Ausschnitt:

Fossile Energieträger werden immer knapper und teurer. Gleichzeitig führen zu hohe CO2-Emissionen zu einer Veränderung des Klimas. Deshalb brauchen wir Alternativen zu Öl und Gas. Gemeinsam mit der Industrie fördert die Bundesregierung im Rahmen der Hightechstrategie für Deutschland die anwendungsnahe Forschung für Antriebssysteme und stationäre Energiesysteme mit Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien.

LINK

Wasserstoff-PKW

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2009

Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich und zur Änderung damit zusammenhängender Vorschriften (Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG 2009)</span>

- amtliche Fassung vom 25. Oktober 2008 -

Link

Virtuelle Kraftwerke Allgemeine Infos zu Erneuerbaren Energien

Bündnis Zukunft Bergstrasse

Hamburg ist deutschlandweit Vorreiter bei der Nutzung von Wasserstoff als Energieträger

 

und hier der Link dazu

 

MP3

Formale Neugründung von H2Works :

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